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Heldenplatz, 1010 Wien, 24.05.2024

Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung war auch bei der LNF24 mit einem eigenen Standort vertreten: Am Heldenplatz in Wien hieß es für die ganze Familie an interaktiven Mitmach-Stationen Überraschendes und Erstaunliches zu entdecken.

Ein weiteres Highlight war das Bühnenprogramm: Bei zwei Science Shows wurden spektakuläre Experimente und verblüffende Phänomene präsentiert, ein eindrucksvoller Auftritt des Mikrotheaters des Naturhistorischen Museums Wien bot einzigartige Einblicke in die faszinierende Welt der Mikroorganismen. Abschließend verliehen die Science Busters in einer bunten Gala den Oberhummer-Award an den Wissenschaftspodcast „Methodisch inkorrekt!“.

Link:

https://www.langenachtderforschung.at

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Sebastian Judtmann

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Heldenplatz, Lange Nacht der Forschung, Science Busters

Heldenplatz, 1010 Wien, 24.05.2024

Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung war auch bei der LNF24 mit einem eigenen Standort vertreten: Am Heldenplatz in Wien hieß es für die ganze Familie an interaktiven Mitmach-Stationen Überraschendes und Erstaunliches zu entdecken.

Ein weiteres Highlight war das Bühnenprogramm: Bei zwei Science Shows wurden spektakuläre Experimente und verblüffende Phänomene präsentiert, ein eindrucksvoller Auftritt des Mikrotheaters des Naturhistorischen Museums Wien bot einzigartige Einblicke in die faszinierende Welt der Mikroorganismen. Abschließend verliehen die Science Busters in einer bunten Gala den Oberhummer-Award an den Wissenschaftspodcast „Methodisch inkorrekt!“.

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Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung war auch bei der LNF24 mit einem eigenen Standort vertreten: Am Heldenplatz in Wien hieß es für die ganze Familie an interaktiven Mitmach-Stationen Überraschendes und Erstaunliches zu entdecken.

Ein weiteres Highlight war das Bühnenprogramm: Bei zwei Science Shows wurden spektakuläre Experimente und verblüffende Phänomene präsentiert, ein eindrucksvoller Auftritt des Mikrotheaters des Naturhistorischen Museums Wien bot einzigartige Einblicke in die faszinierende Welt der Mikroorganismen. Abschließend verliehen die Science Busters in einer bunten Gala den Oberhummer-Award an den Wissenschaftspodcast „Methodisch inkorrekt!“.

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Heldenplatz, 1010 Wien, 24.05.2024

Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung war auch bei der LNF24 mit einem eigenen Standort vertreten: Am Heldenplatz in Wien hieß es für die ganze Familie an interaktiven Mitmach-Stationen Überraschendes und Erstaunliches zu entdecken.

Ein weiteres Highlight war das Bühnenprogramm: Bei zwei Science Shows wurden spektakuläre Experimente und verblüffende Phänomene präsentiert, ein eindrucksvoller Auftritt des Mikrotheaters des Naturhistorischen Museums Wien bot einzigartige Einblicke in die faszinierende Welt der Mikroorganismen. Abschließend verliehen die Science Busters in einer bunten Gala den Oberhummer-Award an den Wissenschaftspodcast „Methodisch inkorrekt!“.

Link:

https://www.langenachtderforschung.at

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Sebastian Judtmann

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Heldenplatz, 1010 Wien, 24.05.2024

Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung war auch bei der LNF24 mit einem eigenen Standort vertreten: Am Heldenplatz in Wien hieß es für die ganze Familie an interaktiven Mitmach-Stationen Überraschendes und Erstaunliches zu entdecken.

Ein weiteres Highlight war das Bühnenprogramm: Bei zwei Science Shows wurden spektakuläre Experimente und verblüffende Phänomene präsentiert, ein eindrucksvoller Auftritt des Mikrotheaters des Naturhistorischen Museums Wien bot einzigartige Einblicke in die faszinierende Welt der Mikroorganismen. Abschließend verliehen die Science Busters in einer bunten Gala den Oberhummer-Award an den Wissenschaftspodcast „Methodisch inkorrekt!“.

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Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung war auch bei der LNF24 mit einem eigenen Standort vertreten: Am Heldenplatz in Wien hieß es für die ganze Familie an interaktiven Mitmach-Stationen Überraschendes und Erstaunliches zu entdecken.

Ein weiteres Highlight war das Bühnenprogramm: Bei zwei Science Shows wurden spektakuläre Experimente und verblüffende Phänomene präsentiert, ein eindrucksvoller Auftritt des Mikrotheaters des Naturhistorischen Museums Wien bot einzigartige Einblicke in die faszinierende Welt der Mikroorganismen. Abschließend verliehen die Science Busters in einer bunten Gala den Oberhummer-Award an den Wissenschaftspodcast „Methodisch inkorrekt!“.

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Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung war auch bei der LNF24 mit einem eigenen Standort vertreten: Am Heldenplatz in Wien hieß es für die ganze Familie an interaktiven Mitmach-Stationen Überraschendes und Erstaunliches zu entdecken.

Ein weiteres Highlight war das Bühnenprogramm: Bei zwei Science Shows wurden spektakuläre Experimente und verblüffende Phänomene präsentiert, ein eindrucksvoller Auftritt des Mikrotheaters des Naturhistorischen Museums Wien bot einzigartige Einblicke in die faszinierende Welt der Mikroorganismen. Abschließend verliehen die Science Busters in einer bunten Gala den Oberhummer-Award an den Wissenschaftspodcast „Methodisch inkorrekt!“.

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Ein weiteres Highlight war das Bühnenprogramm: Bei zwei Science Shows wurden spektakuläre Experimente und verblüffende Phänomene präsentiert, ein eindrucksvoller Auftritt des Mikrotheaters des Naturhistorischen Museums Wien bot einzigartige Einblicke in die faszinierende Welt der Mikroorganismen. Abschließend verliehen die Science Busters in einer bunten Gala den Oberhummer-Award an den Wissenschaftspodcast „Methodisch inkorrekt!“.

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Ein weiteres Highlight war das Bühnenprogramm: Bei zwei Science Shows wurden spektakuläre Experimente und verblüffende Phänomene präsentiert, ein eindrucksvoller Auftritt des Mikrotheaters des Naturhistorischen Museums Wien bot einzigartige Einblicke in die faszinierende Welt der Mikroorganismen. Abschließend verliehen die Science Busters in einer bunten Gala den Oberhummer-Award an den Wissenschaftspodcast „Methodisch inkorrekt!“.

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Ein weiteres Highlight war das Bühnenprogramm: Bei zwei Science Shows wurden spektakuläre Experimente und verblüffende Phänomene präsentiert, ein eindrucksvoller Auftritt des Mikrotheaters des Naturhistorischen Museums Wien bot einzigartige Einblicke in die faszinierende Welt der Mikroorganismen. Abschließend verliehen die Science Busters in einer bunten Gala den Oberhummer-Award an den Wissenschaftspodcast „Methodisch inkorrekt!“.

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Ein weiteres Highlight war das Bühnenprogramm: Bei zwei Science Shows wurden spektakuläre Experimente und verblüffende Phänomene präsentiert, ein eindrucksvoller Auftritt des Mikrotheaters des Naturhistorischen Museums Wien bot einzigartige Einblicke in die faszinierende Welt der Mikroorganismen. Abschließend verliehen die Science Busters in einer bunten Gala den Oberhummer-Award an den Wissenschaftspodcast „Methodisch inkorrekt!“.

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Ein weiteres Highlight war das Bühnenprogramm: Bei zwei Science Shows wurden spektakuläre Experimente und verblüffende Phänomene präsentiert, ein eindrucksvoller Auftritt des Mikrotheaters des Naturhistorischen Museums Wien bot einzigartige Einblicke in die faszinierende Welt der Mikroorganismen. Abschließend verliehen die Science Busters in einer bunten Gala den Oberhummer-Award an den Wissenschaftspodcast „Methodisch inkorrekt!“.

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Aula der Wissenschaften, 1010 Wien, 20.05.2022

"Forschung im Zentrum"-Standorte des BMBWF in der Wiener Innenstadt Publikumsmagnet mit abwechslungsreichem Programm

Das abwechslungsreiche Programm des BMBWF an den zwei Standorten von "Forschung im Zentrum" in der Wiener Innenstadt erwies sich als Publikumsmagnet: An über 50 Stationen konnten die rund 8.000 Gäste in der Aula der Wissenschaften und am Maria-Theresien-Platz heimischen Wissenschaftler/innen über die Schulter blicken, ihre Forschungsgebiete kennenlernen und selbst aufregende Experimente durchführen.

Mehrere informative Vorträge, ein unterhaltsamer Science Slam sowie der humorvolle Auftritt der Science Busters Martin Moder und Elisabeth Oberzaucher auf der Bühne in der Aula der Wissenschaften konnten besonders viele Gäste anlocken und mit ihrem Programm begeistern. Die Science Slammerin Nicole Amberg vom ISTA konnte mit ihrer beeindruckenden Präsentation "Bringt Farbe ins Leben" überzeugen und wurde vom Publikum zur Siegerin des Abends gekürt.

Link:

https://www.langenachtderforschung.at

Bild:

Martin Lusser/BMBWF

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Aula der Wissenschaften, Lange Nacht der Forschung, Science Slam

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"Forschung im Zentrum"-Standorte des BMBWF in der Wiener Innenstadt Publikumsmagnet mit abwechslungsreichem Programm

Das abwechslungsreiche Programm des BMBWF an den zwei Standorten von "Forschung im Zentrum" in der Wiener Innenstadt erwies sich als Publikumsmagnet: An über 50 Stationen konnten die rund 8.000 Gäste in der Aula der Wissenschaften und am Maria-Theresien-Platz heimischen Wissenschaftler/innen über die Schulter blicken, ihre Forschungsgebiete kennenlernen und selbst aufregende Experimente durchführen.

Mehrere informative Vorträge, ein unterhaltsamer Science Slam sowie der humorvolle Auftritt der Science Busters Martin Moder und Elisabeth Oberzaucher auf der Bühne in der Aula der Wissenschaften konnten besonders viele Gäste anlocken und mit ihrem Programm begeistern. Die Science Slammerin Nicole Amberg vom ISTA konnte mit ihrer beeindruckenden Präsentation "Bringt Farbe ins Leben" überzeugen und wurde vom Publikum zur Siegerin des Abends gekürt.

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Mehrere informative Vorträge, ein unterhaltsamer Science Slam sowie der humorvolle Auftritt der Science Busters Martin Moder und Elisabeth Oberzaucher auf der Bühne in der Aula der Wissenschaften konnten besonders viele Gäste anlocken und mit ihrem Programm begeistern. Die Science Slammerin Nicole Amberg vom ISTA konnte mit ihrer beeindruckenden Präsentation "Bringt Farbe ins Leben" überzeugen und wurde vom Publikum zur Siegerin des Abends gekürt.

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Das abwechslungsreiche Programm des BMBWF an den zwei Standorten von "Forschung im Zentrum" in der Wiener Innenstadt erwies sich als Publikumsmagnet: An über 50 Stationen konnten die rund 8.000 Gäste in der Aula der Wissenschaften und am Maria-Theresien-Platz heimischen Wissenschaftler/innen über die Schulter blicken, ihre Forschungsgebiete kennenlernen und selbst aufregende Experimente durchführen.

Mehrere informative Vorträge, ein unterhaltsamer Science Slam sowie der humorvolle Auftritt der Science Busters Martin Moder und Elisabeth Oberzaucher auf der Bühne in der Aula der Wissenschaften konnten besonders viele Gäste anlocken und mit ihrem Programm begeistern. Die Science Slammerin Nicole Amberg vom ISTA konnte mit ihrer beeindruckenden Präsentation "Bringt Farbe ins Leben" überzeugen und wurde vom Publikum zur Siegerin des Abends gekürt.

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"Forschung im Zentrum"-Standorte des BMBWF in der Wiener Innenstadt Publikumsmagnet mit abwechslungsreichem Programm

Das abwechslungsreiche Programm des BMBWF an den zwei Standorten von "Forschung im Zentrum" in der Wiener Innenstadt erwies sich als Publikumsmagnet: An über 50 Stationen konnten die rund 8.000 Gäste in der Aula der Wissenschaften und am Maria-Theresien-Platz heimischen Wissenschaftler/innen über die Schulter blicken, ihre Forschungsgebiete kennenlernen und selbst aufregende Experimente durchführen.

Mehrere informative Vorträge, ein unterhaltsamer Science Slam sowie der humorvolle Auftritt der Science Busters Martin Moder und Elisabeth Oberzaucher auf der Bühne in der Aula der Wissenschaften konnten besonders viele Gäste anlocken und mit ihrem Programm begeistern. Die Science Slammerin Nicole Amberg vom ISTA konnte mit ihrer beeindruckenden Präsentation "Bringt Farbe ins Leben" überzeugen und wurde vom Publikum zur Siegerin des Abends gekürt.

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Das abwechslungsreiche Programm des BMBWF an den zwei Standorten von "Forschung im Zentrum" in der Wiener Innenstadt erwies sich als Publikumsmagnet: An über 50 Stationen konnten die rund 8.000 Gäste in der Aula der Wissenschaften und am Maria-Theresien-Platz heimischen Wissenschaftler/innen über die Schulter blicken, ihre Forschungsgebiete kennenlernen und selbst aufregende Experimente durchführen.

Mehrere informative Vorträge, ein unterhaltsamer Science Slam sowie der humorvolle Auftritt der Science Busters Martin Moder und Elisabeth Oberzaucher auf der Bühne in der Aula der Wissenschaften konnten besonders viele Gäste anlocken und mit ihrem Programm begeistern. Die Science Slammerin Nicole Amberg vom ISTA konnte mit ihrer beeindruckenden Präsentation "Bringt Farbe ins Leben" überzeugen und wurde vom Publikum zur Siegerin des Abends gekürt.

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Aula der Wissenschaften, 1010 Wien, 20.05.2022

"Forschung im Zentrum"-Standorte des BMBWF in der Wiener Innenstadt Publikumsmagnet mit abwechslungsreichem Programm

Das abwechslungsreiche Programm des BMBWF an den zwei Standorten von "Forschung im Zentrum" in der Wiener Innenstadt erwies sich als Publikumsmagnet: An über 50 Stationen konnten die rund 8.000 Gäste in der Aula der Wissenschaften und am Maria-Theresien-Platz heimischen Wissenschaftler/innen über die Schulter blicken, ihre Forschungsgebiete kennenlernen und selbst aufregende Experimente durchführen.

Mehrere informative Vorträge, ein unterhaltsamer Science Slam sowie der humorvolle Auftritt der Science Busters Martin Moder und Elisabeth Oberzaucher auf der Bühne in der Aula der Wissenschaften konnten besonders viele Gäste anlocken und mit ihrem Programm begeistern. Die Science Slammerin Nicole Amberg vom ISTA konnte mit ihrer beeindruckenden Präsentation "Bringt Farbe ins Leben" überzeugen und wurde vom Publikum zur Siegerin des Abends gekürt.

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https://www.langenachtderforschung.at

Bild:

Martin Lusser/BMBWF

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Aula der Wissenschaften, Lange Nacht der Forschung, Science Slam

Aula der Wissenschaften, 1010 Wien, 20.05.2022

"Forschung im Zentrum"-Standorte des BMBWF in der Wiener Innenstadt Publikumsmagnet mit abwechslungsreichem Programm

Das abwechslungsreiche Programm des BMBWF an den zwei Standorten von "Forschung im Zentrum" in der Wiener Innenstadt erwies sich als Publikumsmagnet: An über 50 Stationen konnten die rund 8.000 Gäste in der Aula der Wissenschaften und am Maria-Theresien-Platz heimischen Wissenschaftler/innen über die Schulter blicken, ihre Forschungsgebiete kennenlernen und selbst aufregende Experimente durchführen.

Mehrere informative Vorträge, ein unterhaltsamer Science Slam sowie der humorvolle Auftritt der Science Busters Martin Moder und Elisabeth Oberzaucher auf der Bühne in der Aula der Wissenschaften konnten besonders viele Gäste anlocken und mit ihrem Programm begeistern. Die Science Slammerin Nicole Amberg vom ISTA konnte mit ihrer beeindruckenden Präsentation "Bringt Farbe ins Leben" überzeugen und wurde vom Publikum zur Siegerin des Abends gekürt.

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Das abwechslungsreiche Programm des BMBWF an den zwei Standorten von "Forschung im Zentrum" in der Wiener Innenstadt erwies sich als Publikumsmagnet: An über 50 Stationen konnten die rund 8.000 Gäste in der Aula der Wissenschaften und am Maria-Theresien-Platz heimischen Wissenschaftler/innen über die Schulter blicken, ihre Forschungsgebiete kennenlernen und selbst aufregende Experimente durchführen.

Mehrere informative Vorträge, ein unterhaltsamer Science Slam sowie der humorvolle Auftritt der Science Busters Martin Moder und Elisabeth Oberzaucher auf der Bühne in der Aula der Wissenschaften konnten besonders viele Gäste anlocken und mit ihrem Programm begeistern. Die Science Slammerin Nicole Amberg vom ISTA konnte mit ihrer beeindruckenden Präsentation "Bringt Farbe ins Leben" überzeugen und wurde vom Publikum zur Siegerin des Abends gekürt.

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Das abwechslungsreiche Programm des BMBWF an den zwei Standorten von "Forschung im Zentrum" in der Wiener Innenstadt erwies sich als Publikumsmagnet: An über 50 Stationen konnten die rund 8.000 Gäste in der Aula der Wissenschaften und am Maria-Theresien-Platz heimischen Wissenschaftler/innen über die Schulter blicken, ihre Forschungsgebiete kennenlernen und selbst aufregende Experimente durchführen.

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Das abwechslungsreiche Programm des BMBWF an den zwei Standorten von "Forschung im Zentrum" in der Wiener Innenstadt erwies sich als Publikumsmagnet: An über 50 Stationen konnten die rund 8.000 Gäste in der Aula der Wissenschaften und am Maria-Theresien-Platz heimischen Wissenschaftler/innen über die Schulter blicken, ihre Forschungsgebiete kennenlernen und selbst aufregende Experimente durchführen.

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