Abschlusskonferenz des EU-Projektes "Zugang von Frauen mit Behinderungen zu Opferschutz- und Unterstützungseinrichtungen bei Gewalterfahrungen"
Wien, Haus der Europäischen Union, 28.01.2015
Viele Frauen mit Behinderungen sind oder waren von Gewalt betroffen. Oftmals ist es für sie immer noch schwer, zugängliche Unterstützung zu bekommen. Das Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte (BIM) stellte in einer Kurzpräsentation die Studienergebnisse zum kürzlich abgeschlossenen Projekt "Zugang von Frauen mit Behinderungen zu Opferschutz- und Unterstützungseinrichtungen bei Gewalterfahrungen" im Rahmen einer Pressekonferenz vor. Das Projekt wurde von der Europäischen Kommission finanziert und gemeinsam mit den Partnerländern Deutschland, Großbritannien und Island durchgeführt. Am 28. Jänner fand dazu eine ganztägige Abschlusskonferenz im Haus der Europäischen Union, 1010 Wien, statt. http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20150120_OTS0035/einladung-pk-gewalt-an-frauen-mit-behinderungen-271-9h-caf-landtmann
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Regina Aigner
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Viele Frauen mit Behinderungen sind oder waren von Gewalt betroffen. Oftmals ist es für sie immer noch schwer, zugängliche Unterstützung zu bekommen. Das Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte (BIM) stellte in einer Kurzpräsentation die Studienergebnisse zum kürzlich abgeschlossenen Projekt "Zugang von Frauen mit Behinderungen zu Opferschutz- und Unterstützungseinrichtungen bei Gewalterfahrungen" im Rahmen einer Pressekonferenz vor. Das Projekt wurde von der Europäischen Kommission finanziert und gemeinsam mit den Partnerländern Deutschland, Großbritannien und Island durchgeführt. Am 28. Jänner fand dazu eine ganztägige Abschlusskonferenz im Haus der Europäischen Union, 1010 Wien, statt. http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20150120_OTS0035/einladung-pk-gewalt-an-frauen-mit-behinderungen-271-9h-caf-landtmann
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