
Nationalfeiertag 2025 am Heldenplatz
Heldenplatz, Wien, 26.10.2025
Anlässlich des Nationalfeiertages präsentierte das Bundesministerium für Bildung am Heldenplatz Informationsangebote zu Ausbildungswegen in die Elementarpädagogik und ins Lehramt. Zu den Highlights zählten eine Fotobox, eine Zauberershow sowie Nationalflaggen-Eis.
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Martin Eiper
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Nationalfeiertag 2025 am Heldenplatz
Heldenplatz, Wien, 26.10.2025
Anlässlich des Nationalfeiertages präsentierte das Bundesministerium für Bildung am Heldenplatz Informationsangebote zu Ausbildungswegen in die Elementarpädagogik und ins Lehramt. Zu den Highlights zählten eine Fotobox, eine Zauberershow sowie Nationalflaggen-Eis.
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Heldenplatz, Wien, 26.10.2025
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Heldenplatz, Wien, 26.10.2025
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Heldenplatz, Wien, 26.10.2025
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Heldenplatz, Wien, 26.10.2025
Anlässlich des Nationalfeiertages präsentierte das Bundesministerium für Bildung am Heldenplatz Informationsangebote zu Ausbildungswegen in die Elementarpädagogik und ins Lehramt. Zu den Highlights zählten eine Fotobox, eine Zauberershow sowie Nationalflaggen-Eis.
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Heldenplatz, Wien, 26.10.2025
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Karriere mit Lehre: Über 7.000 Schüler/innen informieren sich bei Karriereplattform am Heldenplatz über Lehrberufe
Heldenplatz, Wien, 24.10.2025
Mehr als 7.000 Schüler/innen nutzen am 22. Oktober 2025 die Chance, sich am Tag der Schulen bei der Karriereplattform am Heldenplatz über Ausbildungswege, Berufsbilder und Karrierechancen zu informieren. Die große Informationsveranstaltung wird vom Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF) gemeinsam mit dem Bundesministerium für Landesverteidigung (BMLV), der Stadt Wien und der Bildungsdirektion für Wien organisiert. Rund 60 Aussteller präsentierten mehr als 75 Lehrberufe aus verschiedensten Branchen – darunter das Österreichische Bundesheer, die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB), Österreichische Post AG, Austrian Airlines, STRABAG AG, PORR und Siemens AG. Ziel der Veranstaltung ist es, Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund konkrete Perspektiven für ihren Berufseinstieg aufzuzeigen.
Abgebildete Personen:
v.l.n.r.: ÖIF-Direktor Franz Wolf, Integrationsministerin Claudia Plakolm, Verteidigungsministerin Klaudia Tanner, Bildungsminister Christoph Wiederkehr und stv. Bildungsdirektor für Wien Arno Langmeier bei der Karriereplattform am Heldenplatz ©Olha Soldatenko/ÖIF
Bild:
Olha Soldatenko/ÖIF
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Bildungsminister ehrt Zeitzeuginnen und Zeitzeugen, die Schulen besuchen.
BMB, 22.09.2025
80 Jahre nach der Befreiung von der nationalsozialistischen Terrorherrschaft besuchen nach wie vor Zeitzeuginnen und Zeitzeugen, die die Gräuel der NS-Verfolgung überlebten, Schulen, um ihre persönlichen Erlebnisse zu teilen. Die Begegnung mit ihnen ist von unschätzbarem pädagogischem Wert. Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass sie – nach all dem Leid, das sie erfahren haben – bereit sind, ihre Geschichte mit Schülerinnen und Schülern zu teilen. Ich habe daher heute alle Zeitzeuginnen und Zeitzeugen, die Schulen besuchen, ins Bildungsministerium eingeladen, um ihnen meine höchste Wertschätzung und die Dankbarkeit auszudrücken“, so Bildungsminister Wiederkehr anlässlich der Ehrung von Zeitzeuginnen und Zeitzeugen am 22. September im Bildungsministerium.
Link:
https://www.bmb.gv.at/Ministerium/Presse/20250922.html
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Regina Aigner/BKA
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Bildungsminister ehrt Zeitzeuginnen und Zeitzeugen, die Schulen besuchen.
BMB, 22.09.2025
80 Jahre nach der Befreiung von der nationalsozialistischen Terrorherrschaft besuchen nach wie vor Zeitzeuginnen und Zeitzeugen, die die Gräuel der NS-Verfolgung überlebten, Schulen, um ihre persönlichen Erlebnisse zu teilen. Die Begegnung mit ihnen ist von unschätzbarem pädagogischem Wert. Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass sie – nach all dem Leid, das sie erfahren haben – bereit sind, ihre Geschichte mit Schülerinnen und Schülern zu teilen. Ich habe daher heute alle Zeitzeuginnen und Zeitzeugen, die Schulen besuchen, ins Bildungsministerium eingeladen, um ihnen meine höchste Wertschätzung und die Dankbarkeit auszudrücken“, so Bildungsminister Wiederkehr anlässlich der Ehrung von Zeitzeuginnen und Zeitzeugen am 22. September im Bildungsministerium.
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BMB, 22.09.2025
80 Jahre nach der Befreiung von der nationalsozialistischen Terrorherrschaft besuchen nach wie vor Zeitzeuginnen und Zeitzeugen, die die Gräuel der NS-Verfolgung überlebten, Schulen, um ihre persönlichen Erlebnisse zu teilen. Die Begegnung mit ihnen ist von unschätzbarem pädagogischem Wert. Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass sie – nach all dem Leid, das sie erfahren haben – bereit sind, ihre Geschichte mit Schülerinnen und Schülern zu teilen. Ich habe daher heute alle Zeitzeuginnen und Zeitzeugen, die Schulen besuchen, ins Bildungsministerium eingeladen, um ihnen meine höchste Wertschätzung und die Dankbarkeit auszudrücken“, so Bildungsminister Wiederkehr anlässlich der Ehrung von Zeitzeuginnen und Zeitzeugen am 22. September im Bildungsministerium.
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BMB, 22.09.2025
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BMB, 22.09.2025
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BMB, 22.09.2025
80 Jahre nach der Befreiung von der nationalsozialistischen Terrorherrschaft besuchen nach wie vor Zeitzeuginnen und Zeitzeugen, die die Gräuel der NS-Verfolgung überlebten, Schulen, um ihre persönlichen Erlebnisse zu teilen. Die Begegnung mit ihnen ist von unschätzbarem pädagogischem Wert. Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass sie – nach all dem Leid, das sie erfahren haben – bereit sind, ihre Geschichte mit Schülerinnen und Schülern zu teilen. Ich habe daher heute alle Zeitzeuginnen und Zeitzeugen, die Schulen besuchen, ins Bildungsministerium eingeladen, um ihnen meine höchste Wertschätzung und die Dankbarkeit auszudrücken“, so Bildungsminister Wiederkehr anlässlich der Ehrung von Zeitzeuginnen und Zeitzeugen am 22. September im Bildungsministerium.
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