Bundesministerin Iris Rauskala vergab am 11. November 2019 vier Haupt- und sechs Anerkennungspreise an AHS- bzw. BHS-Schülerinnen für herausragende vorwissenschaftliche Arbeiten und Diplomarbeiten im Themenfeld "Gleichstellung_ Geschlechtergerechtigkeit_ Geschlechterforschung". Eingereicht und prämiert werden konnten Arbeiten, die im Schuljahr 2018/2019 entstanden sind und die Bezugspunkte zum BMBWF-Grundsatzerlass „Reflexive Geschlechterpädagogik und Gleichstellung“ aufweisen.
Die vier Hauptpreise gingen an Elisabeth Huebener (Bundesoberstufenrealgymnasium Wien 3, Landstraßer Hauptstraße) für „Formen von gendersensibler Sprache und die Verwendung im Alltag“, an Victoria-Lola Kunz (Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Wien 6, Rahlgasse) für „Entgegen den Normen: Gender Mainstreaming im Kindergartenalter“, an Sonja Mayr (Gymnasium und wirtschaftskundliches Realgymnasium des Schulvereins der Kreuzschwestern, Linz) für „Schließung der Lohn- und Gehaltsschere zwischen Frauen und Männern in Österreich im europäischen Kontext“ sowie an Bettina Schmatzberger und Julia Sprung (Hertha Firnberg Schulen für Wirtschaft und Tourismus, Wien 22) für "Economic liberalism and the paradox of free choice“.
VWA-Preisverleihung 2019
11.11.2019
Bundesministerin Iris Rauskala vergab am 11. November 2019 vier Haupt- und sechs Anerkennungspreise an AHS- bzw. BHS-Schülerinnen für herausragende vorwissenschaftliche Arbeiten und Diplomarbeiten im Themenfeld "Gleichstellung_ Geschlechtergerechtigkeit_ Geschlechterforschung". Eingereicht und prämiert werden konnten Arbeiten, die im Schuljahr 2018/2019 entstanden sind und die Bezugspunkte zum BMBWF-Grundsatzerlass „Reflexive Geschlechterpädagogik und Gleichstellung“ aufweisen.
Die vier Hauptpreise gingen an Elisabeth Huebener (Bundesoberstufenrealgymnasium Wien 3, Landstraßer Hauptstraße) für „Formen von gendersensibler Sprache und die Verwendung im Alltag“, an Victoria-Lola Kunz (Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Wien 6, Rahlgasse) für „Entgegen den Normen: Gender Mainstreaming im Kindergartenalter“, an Sonja Mayr (Gymnasium und wirtschaftskundliches Realgymnasium des Schulvereins der Kreuzschwestern, Linz) für „Schließung der Lohn- und Gehaltsschere zwischen Frauen und Männern in Österreich im europäischen Kontext“ sowie an Bettina Schmatzberger und Julia Sprung (Hertha Firnberg Schulen für Wirtschaft und Tourismus, Wien 22) für "Economic liberalism and the paradox of free choice“.
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Andy Wenzel/ BKA
Schlagworte:
Anerkennungspreise, Gleichstellung, vorwissenschaftliche Arbeiten
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Bundesministerin Iris Rauskala vergab am 11. November 2019 vier Haupt- und sechs Anerkennungspreise an AHS- bzw. BHS-Schülerinnen für herausragende vorwissenschaftliche Arbeiten und Diplomarbeiten im Themenfeld "Gleichstellung_ Geschlechtergerechtigkeit_ Geschlechterforschung". Eingereicht und prämiert werden konnten Arbeiten, die im Schuljahr 2018/2019 entstanden sind und die Bezugspunkte zum BMBWF-Grundsatzerlass „Reflexive Geschlechterpädagogik und Gleichstellung“ aufweisen.
Die vier Hauptpreise gingen an Elisabeth Huebener (Bundesoberstufenrealgymnasium Wien 3, Landstraßer Hauptstraße) für „Formen von gendersensibler Sprache und die Verwendung im Alltag“, an Victoria-Lola Kunz (Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Wien 6, Rahlgasse) für „Entgegen den Normen: Gender Mainstreaming im Kindergartenalter“, an Sonja Mayr (Gymnasium und wirtschaftskundliches Realgymnasium des Schulvereins der Kreuzschwestern, Linz) für „Schließung der Lohn- und Gehaltsschere zwischen Frauen und Männern in Österreich im europäischen Kontext“ sowie an Bettina Schmatzberger und Julia Sprung (Hertha Firnberg Schulen für Wirtschaft und Tourismus, Wien 22) für "Economic liberalism and the paradox of free choice“.
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11.11.2019
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Die vier Hauptpreise gingen an Elisabeth Huebener (Bundesoberstufenrealgymnasium Wien 3, Landstraßer Hauptstraße) für „Formen von gendersensibler Sprache und die Verwendung im Alltag“, an Victoria-Lola Kunz (Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Wien 6, Rahlgasse) für „Entgegen den Normen: Gender Mainstreaming im Kindergartenalter“, an Sonja Mayr (Gymnasium und wirtschaftskundliches Realgymnasium des Schulvereins der Kreuzschwestern, Linz) für „Schließung der Lohn- und Gehaltsschere zwischen Frauen und Männern in Österreich im europäischen Kontext“ sowie an Bettina Schmatzberger und Julia Sprung (Hertha Firnberg Schulen für Wirtschaft und Tourismus, Wien 22) für "Economic liberalism and the paradox of free choice“.
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VWA-Preisverleihung 2019
11.11.2019
Bundesministerin Iris Rauskala vergab am 11. November 2019 vier Haupt- und sechs Anerkennungspreise an AHS- bzw. BHS-Schülerinnen für herausragende vorwissenschaftliche Arbeiten und Diplomarbeiten im Themenfeld "Gleichstellung_ Geschlechtergerechtigkeit_ Geschlechterforschung". Eingereicht und prämiert werden konnten Arbeiten, die im Schuljahr 2018/2019 entstanden sind und die Bezugspunkte zum BMBWF-Grundsatzerlass „Reflexive Geschlechterpädagogik und Gleichstellung“ aufweisen.
Die vier Hauptpreise gingen an Elisabeth Huebener (Bundesoberstufenrealgymnasium Wien 3, Landstraßer Hauptstraße) für „Formen von gendersensibler Sprache und die Verwendung im Alltag“, an Victoria-Lola Kunz (Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Wien 6, Rahlgasse) für „Entgegen den Normen: Gender Mainstreaming im Kindergartenalter“, an Sonja Mayr (Gymnasium und wirtschaftskundliches Realgymnasium des Schulvereins der Kreuzschwestern, Linz) für „Schließung der Lohn- und Gehaltsschere zwischen Frauen und Männern in Österreich im europäischen Kontext“ sowie an Bettina Schmatzberger und Julia Sprung (Hertha Firnberg Schulen für Wirtschaft und Tourismus, Wien 22) für "Economic liberalism and the paradox of free choice“.
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Andy Wenzel/ BKA
Schlagworte:
Anerkennungspreise, Gleichstellung, vorwissenschaftliche Arbeiten
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Bundesministerin Iris Rauskala vergab am 11. November 2019 vier Haupt- und sechs Anerkennungspreise an AHS- bzw. BHS-Schülerinnen für herausragende vorwissenschaftliche Arbeiten und Diplomarbeiten im Themenfeld "Gleichstellung_ Geschlechtergerechtigkeit_ Geschlechterforschung". Eingereicht und prämiert werden konnten Arbeiten, die im Schuljahr 2018/2019 entstanden sind und die Bezugspunkte zum BMBWF-Grundsatzerlass „Reflexive Geschlechterpädagogik und Gleichstellung“ aufweisen.
Die vier Hauptpreise gingen an Elisabeth Huebener (Bundesoberstufenrealgymnasium Wien 3, Landstraßer Hauptstraße) für „Formen von gendersensibler Sprache und die Verwendung im Alltag“, an Victoria-Lola Kunz (Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Wien 6, Rahlgasse) für „Entgegen den Normen: Gender Mainstreaming im Kindergartenalter“, an Sonja Mayr (Gymnasium und wirtschaftskundliches Realgymnasium des Schulvereins der Kreuzschwestern, Linz) für „Schließung der Lohn- und Gehaltsschere zwischen Frauen und Männern in Österreich im europäischen Kontext“ sowie an Bettina Schmatzberger und Julia Sprung (Hertha Firnberg Schulen für Wirtschaft und Tourismus, Wien 22) für "Economic liberalism and the paradox of free choice“.
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11.11.2019
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Die vier Hauptpreise gingen an Elisabeth Huebener (Bundesoberstufenrealgymnasium Wien 3, Landstraßer Hauptstraße) für „Formen von gendersensibler Sprache und die Verwendung im Alltag“, an Victoria-Lola Kunz (Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Wien 6, Rahlgasse) für „Entgegen den Normen: Gender Mainstreaming im Kindergartenalter“, an Sonja Mayr (Gymnasium und wirtschaftskundliches Realgymnasium des Schulvereins der Kreuzschwestern, Linz) für „Schließung der Lohn- und Gehaltsschere zwischen Frauen und Männern in Österreich im europäischen Kontext“ sowie an Bettina Schmatzberger und Julia Sprung (Hertha Firnberg Schulen für Wirtschaft und Tourismus, Wien 22) für "Economic liberalism and the paradox of free choice“.
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Die vier Hauptpreise gingen an Elisabeth Huebener (Bundesoberstufenrealgymnasium Wien 3, Landstraßer Hauptstraße) für „Formen von gendersensibler Sprache und die Verwendung im Alltag“, an Victoria-Lola Kunz (Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Wien 6, Rahlgasse) für „Entgegen den Normen: Gender Mainstreaming im Kindergartenalter“, an Sonja Mayr (Gymnasium und wirtschaftskundliches Realgymnasium des Schulvereins der Kreuzschwestern, Linz) für „Schließung der Lohn- und Gehaltsschere zwischen Frauen und Männern in Österreich im europäischen Kontext“ sowie an Bettina Schmatzberger und Julia Sprung (Hertha Firnberg Schulen für Wirtschaft und Tourismus, Wien 22) für "Economic liberalism and the paradox of free choice“.
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Wissenschaftsministerin Iris Rauskala verlieh am 6. November 2019 Gabriele-Possanner-Preise für herausragende Leistungen auf dem Gebiet der Geschlechterforschung.
Gabriele-Possanner-Preisverleihung 2019
06.11.2019
Wissenschaftsministerin Iris Rauskala verlieh am 6. November 2019 Gabriele-Possanner-Preise für herausragende Leistungen auf dem Gebiet der Geschlechterforschung.
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Petra Spiola
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