Heinisch-Hosek: Geschlechterspezifische Gewalt ist ein Kernproblem unserer Gesellschaft
09.02.2015
Bei einer Pressekonferenz im Presseclub Concordia ist am 9. 2.2015 die Aktion 'Drum! Dance! Rise! Revolution!“ vorgestellt worden, die im Rahmen der Kampagne gegen Gewalt an Mädchen und Frauen „One Billion Rising“ am 14. Februar durchgeführt wird.
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Regina Aigner
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Geschlechterspezifische Gewalt, Gewalt an Mädchen und Frauen, One Billion Rising
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Heinisch-Hosek: Geschlechterspezifische Gewalt ist ein Kernproblem unserer Gesellschaft
09.02.2015
Bei einer Pressekonferenz im Presseclub Concordia ist am 9. 2.2015 die Aktion 'Drum! Dance! Rise! Revolution!“ vorgestellt worden, die im Rahmen der Kampagne gegen Gewalt an Mädchen und Frauen „One Billion Rising“ am 14. Februar durchgeführt wird.
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Abschlusskonferenz des EU-Projektes "Zugang von Frauen mit Behinderungen zu Opferschutz- und Unterstützungseinrichtungen bei Gewalterfahrungen"
Wien, Haus der Europäischen Union, 28.01.2015
Viele Frauen mit Behinderungen sind oder waren von Gewalt betroffen. Oftmals ist es für sie immer noch schwer, zugängliche Unterstützung zu bekommen. Das Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte (BIM) stellte in einer Kurzpräsentation die Studienergebnisse zum kürzlich abgeschlossenen Projekt "Zugang von Frauen mit Behinderungen zu Opferschutz- und Unterstützungseinrichtungen bei Gewalterfahrungen" im Rahmen einer Pressekonferenz vor. Das Projekt wurde von der Europäischen Kommission finanziert und gemeinsam mit den Partnerländern Deutschland, Großbritannien und Island durchgeführt. Am 28. Jänner fand dazu eine ganztägige Abschlusskonferenz im Haus der Europäischen Union, 1010 Wien, statt. http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20150120_OTS0035/einladung-pk-gewalt-an-frauen-mit-behinderungen-271-9h-caf-landtmann
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Wien, Haus der Europäischen Union, 28.01.2015
Viele Frauen mit Behinderungen sind oder waren von Gewalt betroffen. Oftmals ist es für sie immer noch schwer, zugängliche Unterstützung zu bekommen. Das Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte (BIM) stellte in einer Kurzpräsentation die Studienergebnisse zum kürzlich abgeschlossenen Projekt "Zugang von Frauen mit Behinderungen zu Opferschutz- und Unterstützungseinrichtungen bei Gewalterfahrungen" im Rahmen einer Pressekonferenz vor. Das Projekt wurde von der Europäischen Kommission finanziert und gemeinsam mit den Partnerländern Deutschland, Großbritannien und Island durchgeführt. Am 28. Jänner fand dazu eine ganztägige Abschlusskonferenz im Haus der Europäischen Union, 1010 Wien, statt. http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20150120_OTS0035/einladung-pk-gewalt-an-frauen-mit-behinderungen-271-9h-caf-landtmann
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Wien, Haus der Europäischen Union, 28.01.2015
Viele Frauen mit Behinderungen sind oder waren von Gewalt betroffen. Oftmals ist es für sie immer noch schwer, zugängliche Unterstützung zu bekommen. Das Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte (BIM) stellte in einer Kurzpräsentation die Studienergebnisse zum kürzlich abgeschlossenen Projekt "Zugang von Frauen mit Behinderungen zu Opferschutz- und Unterstützungseinrichtungen bei Gewalterfahrungen" im Rahmen einer Pressekonferenz vor. Das Projekt wurde von der Europäischen Kommission finanziert und gemeinsam mit den Partnerländern Deutschland, Großbritannien und Island durchgeführt. Am 28. Jänner fand dazu eine ganztägige Abschlusskonferenz im Haus der Europäischen Union, 1010 Wien, statt. http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20150120_OTS0035/einladung-pk-gewalt-an-frauen-mit-behinderungen-271-9h-caf-landtmann
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Viele Frauen mit Behinderungen sind oder waren von Gewalt betroffen. Oftmals ist es für sie immer noch schwer, zugängliche Unterstützung zu bekommen. Das Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte (BIM) stellte in einer Kurzpräsentation die Studienergebnisse zum kürzlich abgeschlossenen Projekt "Zugang von Frauen mit Behinderungen zu Opferschutz- und Unterstützungseinrichtungen bei Gewalterfahrungen" im Rahmen einer Pressekonferenz vor. Das Projekt wurde von der Europäischen Kommission finanziert und gemeinsam mit den Partnerländern Deutschland, Großbritannien und Island durchgeführt. Am 28. Jänner fand dazu eine ganztägige Abschlusskonferenz im Haus der Europäischen Union, 1010 Wien, statt. http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20150120_OTS0035/einladung-pk-gewalt-an-frauen-mit-behinderungen-271-9h-caf-landtmann
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Viele Frauen mit Behinderungen sind oder waren von Gewalt betroffen. Oftmals ist es für sie immer noch schwer, zugängliche Unterstützung zu bekommen. Das Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte (BIM) stellte in einer Kurzpräsentation die Studienergebnisse zum kürzlich abgeschlossenen Projekt "Zugang von Frauen mit Behinderungen zu Opferschutz- und Unterstützungseinrichtungen bei Gewalterfahrungen" im Rahmen einer Pressekonferenz vor. Das Projekt wurde von der Europäischen Kommission finanziert und gemeinsam mit den Partnerländern Deutschland, Großbritannien und Island durchgeführt. Am 28. Jänner fand dazu eine ganztägige Abschlusskonferenz im Haus der Europäischen Union, 1010 Wien, statt. http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20150120_OTS0035/einladung-pk-gewalt-an-frauen-mit-behinderungen-271-9h-caf-landtmann
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4. Frauenenquete zum Thema Bildung und Frauen
PH Wien, Daumegasse 8 / Grenzackerstraße 18, 1100 Wien, 22.11.2014
Zum 4. Mal hat Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek gemeinsam mit der Plattform 20000frauen zur Frauenenquete eingeladen, Thema waren aktuelle Fragestellungen zum Bildungssystem aus Gender-Perspektive. In drei Impulsvorträgen und neun Workshops wurde der Zugang von Frauen und Mädchen zu Bildung reflektiert sowie über Theorien und praktische feministische Strategien gesprochen.
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Bettina Frenzel
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4. Frauenenquete zum Thema Bildung und Frauen
PH Wien, Daumegasse 8 / Grenzackerstraße 18, 1100 Wien, 22.11.2014
Zum 4. Mal hat Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek gemeinsam mit der Plattform 20000frauen zur Frauenenquete eingeladen, Thema waren aktuelle Fragestellungen zum Bildungssystem aus Gender-Perspektive. In drei Impulsvorträgen und neun Workshops wurde der Zugang von Frauen und Mädchen zu Bildung reflektiert sowie über Theorien und praktische feministische Strategien gesprochen.
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PH Wien, Daumegasse 8 / Grenzackerstraße 18, 1100 Wien, 22.11.2014
Zum 4. Mal hat Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek gemeinsam mit der Plattform 20000frauen zur Frauenenquete eingeladen, Thema waren aktuelle Fragestellungen zum Bildungssystem aus Gender-Perspektive. In drei Impulsvorträgen und neun Workshops wurde der Zugang von Frauen und Mädchen zu Bildung reflektiert sowie über Theorien und praktische feministische Strategien gesprochen.
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