Bundesministerin Dr. Claudia Schmied und ORF-Generaldirektor Dr. Alexander Wrabetz gaben bekannt, dass sie die erfolgreiche Zusammenarbeit im Bereich der Bildungsmedien künftig fortsetzen und um neue Schwerpunkte erweitern. Zudem wird die Online-Nutzung für Schulen und Bildungseinrichtungen vereinfacht. Filmschaffende werden künftig mindestens einmal jährlich eingeladen, ihre Projekte einzureichen.
Bildungsmedienabkommen ausgeweitet
04.03.2013
Bundesministerin Dr. Claudia Schmied und ORF-Generaldirektor Dr. Alexander Wrabetz gaben bekannt, dass sie die erfolgreiche Zusammenarbeit im Bereich der Bildungsmedien künftig fortsetzen und um neue Schwerpunkte erweitern. Zudem wird die Online-Nutzung für Schulen und Bildungseinrichtungen vereinfacht. Filmschaffende werden künftig mindestens einmal jährlich eingeladen, ihre Projekte einzureichen.
Abgebildete Personen:
ORF-Generaldirektor Dr. Alexander Wrabetz und Bundesministerin Dr. Claudia Schmied
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Hans Leitner
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Kinderführung durch die neu eröffnete Kunstkammer im Kunsthistorischen Museum mit SchülerInnen der NMS Himberg.
Kinderführung durch die Kunstkammer
KHM, 01.03.2013
Kinderführung durch die neu eröffnete Kunstkammer im Kunsthistorischen Museum mit SchülerInnen der NMS Himberg.
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- Kunsthistorisches Museum Wien
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Ari Rath präsentiert sein neues Buch vor Schülerinnen und Schülern im Unterrichtsministerium. Burgschauspieler Cornelius Obonya liest aus "Ari heißt Löwe". Zeitgeschichte hautnah erleben konnten 60 Schülerinnen und Schüler im Kulturministerium am Wiener Minoritenplatz. Im Rahmen der BMUKK-Initiative "Erinnern.at" zur Auseinandersetzung mit Nationalsozialismus und Holocaust im Bildungswesen stellte der Journalist Ari Rath sein Buch "Ari heißt Löwe" vor. Es erzählt die bewegte Lebensgeschichte des heute 88-jährigen Rath.
Niemals Vergessen: Ari Rath bei Buchpräsentation im BMUKK
BMUKK, Audienzsaal, 20.02.2013
Ari Rath präsentiert sein neues Buch vor Schülerinnen und Schülern im Unterrichtsministerium. Burgschauspieler Cornelius Obonya liest aus "Ari heißt Löwe". Zeitgeschichte hautnah erleben konnten 60 Schülerinnen und Schüler im Kulturministerium am Wiener Minoritenplatz. Im Rahmen der BMUKK-Initiative "Erinnern.at" zur Auseinandersetzung mit Nationalsozialismus und Holocaust im Bildungswesen stellte der Journalist Ari Rath sein Buch "Ari heißt Löwe" vor. Es erzählt die bewegte Lebensgeschichte des heute 88-jährigen Rath.
Abgebildete Personen:
BM Dr. Claudia Schmied
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Sonja Bachmayer
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Ari Rath präsentiert sein neues Buch vor Schülerinnen und Schülern im Unterrichtsministerium. Burgschauspieler Cornelius Obonya liest aus "Ari heißt Löwe". Zeitgeschichte hautnah erleben konnten 60 Schülerinnen und Schüler im Kulturministerium am Wiener Minoritenplatz. Im Rahmen der BMUKK-Initiative "Erinnern.at" zur Auseinandersetzung mit Nationalsozialismus und Holocaust im Bildungswesen stellte der Journalist Ari Rath sein Buch "Ari heißt Löwe" vor. Es erzählt die bewegte Lebensgeschichte des heute 88-jährigen Rath.
Niemals Vergessen: Ari Rath bei Buchpräsentation im BMUKK
BMUKK, Audienzsaal, 20.02.2013
Ari Rath präsentiert sein neues Buch vor Schülerinnen und Schülern im Unterrichtsministerium. Burgschauspieler Cornelius Obonya liest aus "Ari heißt Löwe". Zeitgeschichte hautnah erleben konnten 60 Schülerinnen und Schüler im Kulturministerium am Wiener Minoritenplatz. Im Rahmen der BMUKK-Initiative "Erinnern.at" zur Auseinandersetzung mit Nationalsozialismus und Holocaust im Bildungswesen stellte der Journalist Ari Rath sein Buch "Ari heißt Löwe" vor. Es erzählt die bewegte Lebensgeschichte des heute 88-jährigen Rath.
Abgebildete Personen:
Ari Rath, Mag. Renata Schmidtkunz
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Sonja Bachmayer
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Ari Rath präsentiert sein neues Buch vor Schülerinnen und Schülern im Unterrichtsministerium. Burgschauspieler Cornelius Obonya liest aus "Ari heißt Löwe". Zeitgeschichte hautnah erleben konnten 60 Schülerinnen und Schüler im Kulturministerium am Wiener Minoritenplatz. Im Rahmen der BMUKK-Initiative "Erinnern.at" zur Auseinandersetzung mit Nationalsozialismus und Holocaust im Bildungswesen stellte der Journalist Ari Rath sein Buch "Ari heißt Löwe" vor. Es erzählt die bewegte Lebensgeschichte des heute 88-jährigen Rath.
Niemals Vergessen: Ari Rath bei Buchpräsentation im BMUKK
BMUKK, Audienzsaal, 20.02.2013
Ari Rath präsentiert sein neues Buch vor Schülerinnen und Schülern im Unterrichtsministerium. Burgschauspieler Cornelius Obonya liest aus "Ari heißt Löwe". Zeitgeschichte hautnah erleben konnten 60 Schülerinnen und Schüler im Kulturministerium am Wiener Minoritenplatz. Im Rahmen der BMUKK-Initiative "Erinnern.at" zur Auseinandersetzung mit Nationalsozialismus und Holocaust im Bildungswesen stellte der Journalist Ari Rath sein Buch "Ari heißt Löwe" vor. Es erzählt die bewegte Lebensgeschichte des heute 88-jährigen Rath.
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Sonja Bachmayer
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Niemals Vergessen: Ari Rath bei Buchpräsentation im BMUKK
BMUKK, Audienzsaal, 20.02.2013
Ari Rath präsentiert sein neues Buch vor Schülerinnen und Schülern im Unterrichtsministerium. Burgschauspieler Cornelius Obonya liest aus "Ari heißt Löwe". Zeitgeschichte hautnah erleben konnten 60 Schülerinnen und Schüler im Kulturministerium am Wiener Minoritenplatz. Im Rahmen der BMUKK-Initiative "Erinnern.at" zur Auseinandersetzung mit Nationalsozialismus und Holocaust im Bildungswesen stellte der Journalist Ari Rath sein Buch "Ari heißt Löwe" vor. Es erzählt die bewegte Lebensgeschichte des heute 88-jährigen Rath.
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Sonja Bachmayer
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Ari Rath präsentiert sein neues Buch vor Schülerinnen und Schülern im Unterrichtsministerium. Burgschauspieler Cornelius Obonya liest aus "Ari heißt Löwe". Zeitgeschichte hautnah erleben konnten 60 Schülerinnen und Schüler im Kulturministerium am Wiener Minoritenplatz. Im Rahmen der BMUKK-Initiative "Erinnern.at" zur Auseinandersetzung mit Nationalsozialismus und Holocaust im Bildungswesen stellte der Journalist Ari Rath sein Buch "Ari heißt Löwe" vor. Es erzählt die bewegte Lebensgeschichte des heute 88-jährigen Rath.
Niemals Vergessen: Ari Rath bei Buchpräsentation im BMUKK
BMUKK, Audienzsaal, 20.02.2013
Ari Rath präsentiert sein neues Buch vor Schülerinnen und Schülern im Unterrichtsministerium. Burgschauspieler Cornelius Obonya liest aus "Ari heißt Löwe". Zeitgeschichte hautnah erleben konnten 60 Schülerinnen und Schüler im Kulturministerium am Wiener Minoritenplatz. Im Rahmen der BMUKK-Initiative "Erinnern.at" zur Auseinandersetzung mit Nationalsozialismus und Holocaust im Bildungswesen stellte der Journalist Ari Rath sein Buch "Ari heißt Löwe" vor. Es erzählt die bewegte Lebensgeschichte des heute 88-jährigen Rath.
Abgebildete Personen:
Cornelius Obonya
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Niemals Vergessen: Ari Rath bei Buchpräsentation im BMUKK
BMUKK, Audienzsaal, 20.02.2013
Ari Rath präsentiert sein neues Buch vor Schülerinnen und Schülern im Unterrichtsministerium. Burgschauspieler Cornelius Obonya liest aus "Ari heißt Löwe". Zeitgeschichte hautnah erleben konnten 60 Schülerinnen und Schüler im Kulturministerium am Wiener Minoritenplatz. Im Rahmen der BMUKK-Initiative "Erinnern.at" zur Auseinandersetzung mit Nationalsozialismus und Holocaust im Bildungswesen stellte der Journalist Ari Rath sein Buch "Ari heißt Löwe" vor. Es erzählt die bewegte Lebensgeschichte des heute 88-jährigen Rath.
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Sonja Bachmayer
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Niemals Vergessen: Ari Rath bei Buchpräsentation im BMUKK
BMUKK, Audienzsaal, 20.02.2013
Ari Rath präsentiert sein neues Buch vor Schülerinnen und Schülern im Unterrichtsministerium. Burgschauspieler Cornelius Obonya liest aus "Ari heißt Löwe". Zeitgeschichte hautnah erleben konnten 60 Schülerinnen und Schüler im Kulturministerium am Wiener Minoritenplatz. Im Rahmen der BMUKK-Initiative "Erinnern.at" zur Auseinandersetzung mit Nationalsozialismus und Holocaust im Bildungswesen stellte der Journalist Ari Rath sein Buch "Ari heißt Löwe" vor. Es erzählt die bewegte Lebensgeschichte des heute 88-jährigen Rath.
Abgebildete Personen:
BM Dr. Claudia Schmied, Ari Rath
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Sonja Bachmayer
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Niemals Vergessen: Ari Rath bei Buchpräsentation im BMUKK
BMUKK, Audienzsaal, 20.02.2013
Ari Rath präsentiert sein neues Buch vor Schülerinnen und Schülern im Unterrichtsministerium. Burgschauspieler Cornelius Obonya liest aus "Ari heißt Löwe". Zeitgeschichte hautnah erleben konnten 60 Schülerinnen und Schüler im Kulturministerium am Wiener Minoritenplatz. Im Rahmen der BMUKK-Initiative "Erinnern.at" zur Auseinandersetzung mit Nationalsozialismus und Holocaust im Bildungswesen stellte der Journalist Ari Rath sein Buch "Ari heißt Löwe" vor. Es erzählt die bewegte Lebensgeschichte des heute 88-jährigen Rath.
Abgebildete Personen:
Ari Rath
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Sonja Bachmayer
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Ari Rath präsentiert sein neues Buch vor Schülerinnen und Schülern im Unterrichtsministerium. Burgschauspieler Cornelius Obonya liest aus "Ari heißt Löwe". Zeitgeschichte hautnah erleben konnten 60 Schülerinnen und Schüler im Kulturministerium am Wiener Minoritenplatz. Im Rahmen der BMUKK-Initiative "Erinnern.at" zur Auseinandersetzung mit Nationalsozialismus und Holocaust im Bildungswesen stellte der Journalist Ari Rath sein Buch "Ari heißt Löwe" vor. Es erzählt die bewegte Lebensgeschichte des heute 88-jährigen Rath.
Niemals Vergessen: Ari Rath bei Buchpräsentation im BMUKK
BMUKK, Audienzsaal, 20.02.2013
Ari Rath präsentiert sein neues Buch vor Schülerinnen und Schülern im Unterrichtsministerium. Burgschauspieler Cornelius Obonya liest aus "Ari heißt Löwe". Zeitgeschichte hautnah erleben konnten 60 Schülerinnen und Schüler im Kulturministerium am Wiener Minoritenplatz. Im Rahmen der BMUKK-Initiative "Erinnern.at" zur Auseinandersetzung mit Nationalsozialismus und Holocaust im Bildungswesen stellte der Journalist Ari Rath sein Buch "Ari heißt Löwe" vor. Es erzählt die bewegte Lebensgeschichte des heute 88-jährigen Rath.
Abgebildete Personen:
Ari Rath
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Sonja Bachmayer
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Ari Rath präsentiert sein neues Buch vor Schülerinnen und Schülern im Unterrichtsministerium. Burgschauspieler Cornelius Obonya liest aus "Ari heißt Löwe". Zeitgeschichte hautnah erleben konnten 60 Schülerinnen und Schüler im Kulturministerium am Wiener Minoritenplatz. Im Rahmen der BMUKK-Initiative "Erinnern.at" zur Auseinandersetzung mit Nationalsozialismus und Holocaust im Bildungswesen stellte der Journalist Ari Rath sein Buch "Ari heißt Löwe" vor. Es erzählt die bewegte Lebensgeschichte des heute 88-jährigen Rath.
Niemals Vergessen: Ari Rath bei Buchpräsentation im BMUKK
BMUKK, Audienzsaal, 20.02.2013
Ari Rath präsentiert sein neues Buch vor Schülerinnen und Schülern im Unterrichtsministerium. Burgschauspieler Cornelius Obonya liest aus "Ari heißt Löwe". Zeitgeschichte hautnah erleben konnten 60 Schülerinnen und Schüler im Kulturministerium am Wiener Minoritenplatz. Im Rahmen der BMUKK-Initiative "Erinnern.at" zur Auseinandersetzung mit Nationalsozialismus und Holocaust im Bildungswesen stellte der Journalist Ari Rath sein Buch "Ari heißt Löwe" vor. Es erzählt die bewegte Lebensgeschichte des heute 88-jährigen Rath.
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Sonja Bachmayer
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Ari Rath präsentiert sein neues Buch vor Schülerinnen und Schülern im Unterrichtsministerium. Burgschauspieler Cornelius Obonya liest aus "Ari heißt Löwe". Zeitgeschichte hautnah erleben konnten 60 Schülerinnen und Schüler im Kulturministerium am Wiener Minoritenplatz. Im Rahmen der BMUKK-Initiative "Erinnern.at" zur Auseinandersetzung mit Nationalsozialismus und Holocaust im Bildungswesen stellte der Journalist Ari Rath sein Buch "Ari heißt Löwe" vor. Es erzählt die bewegte Lebensgeschichte des heute 88-jährigen Rath.
Niemals Vergessen: Ari Rath bei Buchpräsentation im BMUKK
BMUKK, Audienzsaal, 20.02.2013
Ari Rath präsentiert sein neues Buch vor Schülerinnen und Schülern im Unterrichtsministerium. Burgschauspieler Cornelius Obonya liest aus "Ari heißt Löwe". Zeitgeschichte hautnah erleben konnten 60 Schülerinnen und Schüler im Kulturministerium am Wiener Minoritenplatz. Im Rahmen der BMUKK-Initiative "Erinnern.at" zur Auseinandersetzung mit Nationalsozialismus und Holocaust im Bildungswesen stellte der Journalist Ari Rath sein Buch "Ari heißt Löwe" vor. Es erzählt die bewegte Lebensgeschichte des heute 88-jährigen Rath.
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Sonja Bachmayer
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Rund 130 geladene Gäste nahmen am 3.12.2012 an der festlichen Verleihung des Staatspreises für Erwachsenenbildung durch Bildungsministerin Dr. Claudia Schmied teil. Vor dem mit Spannung erwarteten Teil des Abends - der Bekanntgabe der diesjährigen PreisträgerInnen - wurde den Gästen eine Exklusivführung durch die ständigen Sammlungen des KHM geboten. Der ((superar)) Kinderchor gestaltete das musikalische Rahmenprogramm. Weitere Bilder der Veranstaltung: http://oreste.com/medialib/thumbnails.php?album=10055
Bildungsministerin Dr. Claudia Schmied verleiht den Österreichischen Staatspreis für Erwachsenenbildung 2012
Kunsthistorischen Museum Wien, 03.12.2012
Rund 130 geladene Gäste nahmen am 3.12.2012 an der festlichen Verleihung des Staatspreises für Erwachsenenbildung durch Bildungsministerin Dr. Claudia Schmied teil. Vor dem mit Spannung erwarteten Teil des Abends - der Bekanntgabe der diesjährigen PreisträgerInnen - wurde den Gästen eine Exklusivführung durch die ständigen Sammlungen des KHM geboten. Der ((superar)) Kinderchor gestaltete das musikalische Rahmenprogramm. Weitere Bilder der Veranstaltung: http://oreste.com/medialib/thumbnails.php?album=10055
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Oreste Schaller
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Das Stiftsgymnasium St. Paul ist die erste AHS in Österreich, die bereits im Schuljahr 2013/14 die Reifeprüfung NEU als Optionenmodell umsetzt. Das wurde in einer PK mit Ministerin Schmied, Schuldirektor Petutschnig, Schülerin Julia u....a. bekanntgegeben.
Pressekonferenz: Stiftsgymnasium St. Paul nimmt als erste AHS am Optionenmodell für die Neue Reifeprüfung teil
BMUKK, 29.11.2012
Das Stiftsgymnasium St. Paul ist die erste AHS in Österreich, die bereits im Schuljahr 2013/14 die Reifeprüfung NEU als Optionenmodell umsetzt. Das wurde in einer PK mit Ministerin Schmied, Schuldirektor Petutschnig, Schülerin Julia u....a. bekanntgegeben.
Abgebildete Personen:
Pater Thomas Petutschnig (Direktor), Julia Aichholzer (Schülerin)
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Stefanie Strobl
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Das Stiftsgymnasium St. Paul ist die erste AHS in Österreich, die bereits im Schuljahr 2013/14 die Reifeprüfung NEU als Optionenmodell umsetzt. Das wurde in einer PK mit Ministerin Schmied, Schuldirektor Petutschnig, Schülerin Julia u....a. bekanntgegeben.
Pressekonferenz: Stiftsgymnasium St. Paul nimmt als erste AHS am Optionenmodell für die Neue Reifeprüfung teil
BMUKK, 29.11.2012
Das Stiftsgymnasium St. Paul ist die erste AHS in Österreich, die bereits im Schuljahr 2013/14 die Reifeprüfung NEU als Optionenmodell umsetzt. Das wurde in einer PK mit Ministerin Schmied, Schuldirektor Petutschnig, Schülerin Julia u....a. bekanntgegeben.
Abgebildete Personen:
Julia Aichholzer (Schülerin)
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Stefanie Strobl
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Das Stiftsgymnasium St. Paul ist die erste AHS in Österreich, die bereits im Schuljahr 2013/14 die Reifeprüfung NEU als Optionenmodell umsetzt. Das wurde in einer PK mit Ministerin Schmied, Schuldirektor Petutschnig, Schülerin Julia u....a. bekanntgegeben.
Pressekonferenz: Stiftsgymnasium St. Paul nimmt als erste AHS am Optionenmodell für die Neue Reifeprüfung teil
BMUKK, 29.11.2012
Das Stiftsgymnasium St. Paul ist die erste AHS in Österreich, die bereits im Schuljahr 2013/14 die Reifeprüfung NEU als Optionenmodell umsetzt. Das wurde in einer PK mit Ministerin Schmied, Schuldirektor Petutschnig, Schülerin Julia u....a. bekanntgegeben.
Abgebildete Personen:
die Bildungsministerin Dr. Claudia Schmied, Pater Thomas Petutschnig (Direktor), Julia Aichholzer (Schülerin, die 2013/14 zur ersten neuen Reifeprüfung antritt) sowie Elisabeth Buchmann (Elternvertreterin) und Vertreter des BIFIE
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Stefanie Strobl
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Das Stiftsgymnasium St. Paul ist die erste AHS in Österreich, die bereits im Schuljahr 2013/14 die Reifeprüfung NEU als Optionenmodell umsetzt. Das wurde in einer PK mit Ministerin Schmied, Schuldirektor Petutschnig, Schülerin Julia u....a. bekanntgegeben.
Pressekonferenz: Stiftsgymnasium St. Paul nimmt als erste AHS am Optionenmodell für die Neue Reifeprüfung teil
BMUKK, 29.11.2012
Das Stiftsgymnasium St. Paul ist die erste AHS in Österreich, die bereits im Schuljahr 2013/14 die Reifeprüfung NEU als Optionenmodell umsetzt. Das wurde in einer PK mit Ministerin Schmied, Schuldirektor Petutschnig, Schülerin Julia u....a. bekanntgegeben.
Abgebildete Personen:
die Bildungsministerin Dr. Claudia Schmied, Pater Thomas Petutschnig (Direktor)
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Stefanie Strobl
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BM Claudia Schmied eröffnet im Kreis der Jury das BMUKK medienfestival mla:connect.
BMUKK zeichnet 20 SchülerInnenteams für herausragende medienpädagogische Leistungen mit dem media literacy award 2012 aus
06.11.2012
BM Claudia Schmied eröffnet im Kreis der Jury das BMUKK medienfestival mla:connect.
Abgebildete Personen:
Susanne Windischbauer, Rosa von Suess, BM Claudia Schmied, Karl Markovics
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Hans Hochstöger
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BM Claudia Schmied eröffnet das BMUKK medienfestival mla:connect.
BMUKK zeichnet 20 SchülerInnenteams für herausragende medienpädagogische Leistungen mit dem media literacy award 2012 aus
06.11.2012
BM Claudia Schmied eröffnet das BMUKK medienfestival mla:connect.
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Hans Hochstöger
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Beste Stimmung unter den jungen TeilnehmerInnen bei der Eröffnung des BMUKK Medienfestivals mla:connect.
BMUKK zeichnet 20 SchülerInnenteams für herausragende medienpädagogische Leistungen mit dem media literacy award 2012 aus
06.11.2012
Beste Stimmung unter den jungen TeilnehmerInnen bei der Eröffnung des BMUKK Medienfestivals mla:connect.
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Hans Hochstöger
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BM Claudia Schmied eröffnet im Kreis der Jury das BMUKK medienfestival mla:connect.
BMUKK zeichnet 20 SchülerInnenteams für herausragende medienpädagogische Leistungen mit dem media literacy award 2012 aus
06.11.2012
BM Claudia Schmied eröffnet im Kreis der Jury das BMUKK medienfestival mla:connect.
Abgebildete Personen:
Christoph Kaindel, Susanne Windischbauer, Rosa von Suess, BM Claudia Schmied, Karl Markovics, Barbara Eichinger
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Hans Hochstöger
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Eröffnung der Brain Days 2012 – Denken, Lernen und Fühlen aus der Sicht der Gehirnforschung
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Bildungsministerin Claudia Schmied verlieh den Österreichischen Schulpreis 2012 an das Bundesgymnasium Bludenz, der Sonderpreis zum Schulpreis ging ex aequo an die Allgemeine Sonderschule Krems und die Volksschule 33 in Linz. Im festlichen Rahmen im Kasino am Schwarzenbergplatz unter der künstlerischen Mitgestaltung der Jungen Burg wurden heuer bereits zum vierten Mal die besten Schulen des Landes mit dem Österreichischen Schulpreis ausgezeichnet.
Schulpreis: Bildungsministerin Schmied zeichnet das Bundesgymnasium Bludenz mit dem Österreichischen Schulpreis 2012 aus.
02.10.2012
Bildungsministerin Claudia Schmied verlieh den Österreichischen Schulpreis 2012 an das Bundesgymnasium Bludenz, der Sonderpreis zum Schulpreis ging ex aequo an die Allgemeine Sonderschule Krems und die Volksschule 33 in Linz. Im festlichen Rahmen im Kasino am Schwarzenbergplatz unter der künstlerischen Mitgestaltung der Jungen Burg wurden heuer bereits zum vierten Mal die besten Schulen des Landes mit dem Österreichischen Schulpreis ausgezeichnet.
Abgebildete Personen:
Bundesgymnasium Bludenz – Gewinner Österreichischer Schulpreis 2012
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Johannes Hloch
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Bildungsministerin Claudia Schmied verlieh den Österreichischen Schulpreis 2012 an das Bundesgymnasium Bludenz, der Sonderpreis zum Schulpreis ging ex aequo an die Allgemeine Sonderschule Krems und die Volksschule 33 in Linz. Im festlichen Rahmen im Kasino am Schwarzenbergplatz unter der künstlerischen Mitgestaltung der Jungen Burg wurden heuer bereits zum vierten Mal die besten Schulen des Landes mit dem Österreichischen Schulpreis ausgezeichnet.
Schulpreis: Bildungsministerin Schmied zeichnet das Bundesgymnasium Bludenz mit dem Österreichischen Schulpreis 2012 aus.
02.10.2012
Bildungsministerin Claudia Schmied verlieh den Österreichischen Schulpreis 2012 an das Bundesgymnasium Bludenz, der Sonderpreis zum Schulpreis ging ex aequo an die Allgemeine Sonderschule Krems und die Volksschule 33 in Linz. Im festlichen Rahmen im Kasino am Schwarzenbergplatz unter der künstlerischen Mitgestaltung der Jungen Burg wurden heuer bereits zum vierten Mal die besten Schulen des Landes mit dem Österreichischen Schulpreis ausgezeichnet.
Abgebildete Personen:
Allgemeine Sonderschule Krems – Gewinner Sonderpreis zum Österreichischen Schulpreis 2012
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Johannes Hloch
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Bildungsministerin Claudia Schmied verlieh den Österreichischen Schulpreis 2012 an das Bundesgymnasium Bludenz, der Sonderpreis zum Schulpreis ging ex aequo an die Allgemeine Sonderschule Krems und die Volksschule 33 in Linz. Im festlichen Rahmen im Kasino am Schwarzenbergplatz unter der künstlerischen Mitgestaltung der Jungen Burg wurden heuer bereits zum vierten Mal die besten Schulen des Landes mit dem Österreichischen Schulpreis ausgezeichnet.
Schulpreis: Bildungsministerin Schmied zeichnet das Bundesgymnasium Bludenz mit dem Österreichischen Schulpreis 2012 aus.
02.10.2012
Bildungsministerin Claudia Schmied verlieh den Österreichischen Schulpreis 2012 an das Bundesgymnasium Bludenz, der Sonderpreis zum Schulpreis ging ex aequo an die Allgemeine Sonderschule Krems und die Volksschule 33 in Linz. Im festlichen Rahmen im Kasino am Schwarzenbergplatz unter der künstlerischen Mitgestaltung der Jungen Burg wurden heuer bereits zum vierten Mal die besten Schulen des Landes mit dem Österreichischen Schulpreis ausgezeichnet.
Abgebildete Personen:
Volksschule 33 Linz – Gewinner Sonderpreis zum Österreichischen Schulpreis 2012
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Johannes Hloch
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Bildungsministerin Claudia Schmied verlieh den Österreichischen Schulpreis 2012 an das Bundesgymnasium Bludenz, der Sonderpreis zum Schulpreis ging ex aequo an die Allgemeine Sonderschule Krems und die Volksschule 33 in Linz. Im festlichen Rahmen im Kasino am Schwarzenbergplatz unter der künstlerischen Mitgestaltung der Jungen Burg wurden heuer bereits zum vierten Mal die besten Schulen des Landes mit dem Österreichischen Schulpreis ausgezeichnet.
Schulpreis: Bildungsministerin Schmied zeichnet das Bundesgymnasium Bludenz mit dem Österreichischen Schulpreis 2012 aus.
02.10.2012
Bildungsministerin Claudia Schmied verlieh den Österreichischen Schulpreis 2012 an das Bundesgymnasium Bludenz, der Sonderpreis zum Schulpreis ging ex aequo an die Allgemeine Sonderschule Krems und die Volksschule 33 in Linz. Im festlichen Rahmen im Kasino am Schwarzenbergplatz unter der künstlerischen Mitgestaltung der Jungen Burg wurden heuer bereits zum vierten Mal die besten Schulen des Landes mit dem Österreichischen Schulpreis ausgezeichnet.
Abgebildete Personen:
Bildungsministerin Claudia Schmied mit Moderator Alfred Dorfer
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Johannes Hloch
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Bildungsministerin Claudia Schmied verlieh den Österreichischen Schulpreis 2012 an das Bundesgymnasium Bludenz, der Sonderpreis zum Schulpreis ging ex aequo an die Allgemeine Sonderschule Krems und die Volksschule 33 in Linz. Im festlichen Rahmen im Kasino am Schwarzenbergplatz unter der künstlerischen Mitgestaltung der Jungen Burg wurden heuer bereits zum vierten Mal die besten Schulen des Landes mit dem Österreichischen Schulpreis ausgezeichnet.
Schulpreis: Bildungsministerin Schmied zeichnet das Bundesgymnasium Bludenz mit dem Österreichischen Schulpreis 2012 aus.
02.10.2012
Bildungsministerin Claudia Schmied verlieh den Österreichischen Schulpreis 2012 an das Bundesgymnasium Bludenz, der Sonderpreis zum Schulpreis ging ex aequo an die Allgemeine Sonderschule Krems und die Volksschule 33 in Linz. Im festlichen Rahmen im Kasino am Schwarzenbergplatz unter der künstlerischen Mitgestaltung der Jungen Burg wurden heuer bereits zum vierten Mal die besten Schulen des Landes mit dem Österreichischen Schulpreis ausgezeichnet.
Abgebildete Personen:
Burgtheaterdirektor Matthias Hartmann
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Johannes Hloch
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Bildungsministerin Claudia Schmied verlieh den Österreichischen Schulpreis 2012 an das Bundesgymnasium Bludenz, der Sonderpreis zum Schulpreis ging ex aequo an die Allgemeine Sonderschule Krems und die Volksschule 33 in Linz. Im festlichen Rahmen im Kasino am Schwarzenbergplatz unter der künstlerischen Mitgestaltung der Jungen Burg wurden heuer bereits zum vierten Mal die besten Schulen des Landes mit dem Österreichischen Schulpreis ausgezeichnet.
Schulpreis: Bildungsministerin Schmied zeichnet das Bundesgymnasium Bludenz mit dem Österreichischen Schulpreis 2012 aus.
02.10.2012
Bildungsministerin Claudia Schmied verlieh den Österreichischen Schulpreis 2012 an das Bundesgymnasium Bludenz, der Sonderpreis zum Schulpreis ging ex aequo an die Allgemeine Sonderschule Krems und die Volksschule 33 in Linz. Im festlichen Rahmen im Kasino am Schwarzenbergplatz unter der künstlerischen Mitgestaltung der Jungen Burg wurden heuer bereits zum vierten Mal die besten Schulen des Landes mit dem Österreichischen Schulpreis ausgezeichnet.
Abgebildete Personen:
Sophie-Christine Behnke, Junge Burg
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Johannes Hloch
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Bildungsministerin Claudia Schmied verlieh den Österreichischen Schulpreis 2012 an das Bundesgymnasium Bludenz, der Sonderpreis zum Schulpreis ging ex aequo an die Allgemeine Sonderschule Krems und die Volksschule 33 in Linz. Im festlichen Rahmen im Kasino am Schwarzenbergplatz unter der künstlerischen Mitgestaltung der Jungen Burg wurden heuer bereits zum vierten Mal die besten Schulen des Landes mit dem Österreichischen Schulpreis ausgezeichnet.
Schulpreis: Bildungsministerin Schmied zeichnet das Bundesgymnasium Bludenz mit dem Österreichischen Schulpreis 2012 aus.
02.10.2012
Bildungsministerin Claudia Schmied verlieh den Österreichischen Schulpreis 2012 an das Bundesgymnasium Bludenz, der Sonderpreis zum Schulpreis ging ex aequo an die Allgemeine Sonderschule Krems und die Volksschule 33 in Linz. Im festlichen Rahmen im Kasino am Schwarzenbergplatz unter der künstlerischen Mitgestaltung der Jungen Burg wurden heuer bereits zum vierten Mal die besten Schulen des Landes mit dem Österreichischen Schulpreis ausgezeichnet.
Abgebildete Personen:
Neue Mittelschule St. Peter 6, Klagenfurt – nominiert für den Österreichischen Schulpreis 2012
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Johannes Hloch
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Bildungsministerin Claudia Schmied verlieh den Österreichischen Schulpreis 2012 an das Bundesgymnasium Bludenz, der Sonderpreis zum Schulpreis ging ex aequo an die Allgemeine Sonderschule Krems und die Volksschule 33 in Linz. Im festlichen Rahmen im Kasino am Schwarzenbergplatz unter der künstlerischen Mitgestaltung der Jungen Burg wurden heuer bereits zum vierten Mal die besten Schulen des Landes mit dem Österreichischen Schulpreis ausgezeichnet.
Schulpreis: Bildungsministerin Schmied zeichnet das Bundesgymnasium Bludenz mit dem Österreichischen Schulpreis 2012 aus.
02.10.2012
Bildungsministerin Claudia Schmied verlieh den Österreichischen Schulpreis 2012 an das Bundesgymnasium Bludenz, der Sonderpreis zum Schulpreis ging ex aequo an die Allgemeine Sonderschule Krems und die Volksschule 33 in Linz. Im festlichen Rahmen im Kasino am Schwarzenbergplatz unter der künstlerischen Mitgestaltung der Jungen Burg wurden heuer bereits zum vierten Mal die besten Schulen des Landes mit dem Österreichischen Schulpreis ausgezeichnet.
Abgebildete Personen:
Handelsakademie/Handelsschule, Tulln – nominiert für den Österreichischen Schulpreis 2012
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Johannes Hloch
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Bildungsministerin Claudia Schmied verlieh den Österreichischen Schulpreis 2012 an das Bundesgymnasium Bludenz, der Sonderpreis zum Schulpreis ging ex aequo an die Allgemeine Sonderschule Krems und die Volksschule 33 in Linz. Im festlichen Rahmen im Kasino am Schwarzenbergplatz unter der künstlerischen Mitgestaltung der Jungen Burg wurden heuer bereits zum vierten Mal die besten Schulen des Landes mit dem Österreichischen Schulpreis ausgezeichnet.
Schulpreis: Bildungsministerin Schmied zeichnet das Bundesgymnasium Bludenz mit dem Österreichischen Schulpreis 2012 aus.
02.10.2012
Bildungsministerin Claudia Schmied verlieh den Österreichischen Schulpreis 2012 an das Bundesgymnasium Bludenz, der Sonderpreis zum Schulpreis ging ex aequo an die Allgemeine Sonderschule Krems und die Volksschule 33 in Linz. Im festlichen Rahmen im Kasino am Schwarzenbergplatz unter der künstlerischen Mitgestaltung der Jungen Burg wurden heuer bereits zum vierten Mal die besten Schulen des Landes mit dem Österreichischen Schulpreis ausgezeichnet.
Abgebildete Personen:
Fachschule für wirtschaftliche Berufe der Caritas, Graz – nominiert für den Sonderpreis zum Österreichischen Schulpreis 2012
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Johannes Hloch
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BMUKK: 1. Halbjahr 2012: Bundesmuseen verzeichnen 12% mehr "unter 19 BesucherInnen" als 2011, 40% mehr als 2009, vor Freiem Eintritt
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BMUKK: 1. Halbjahr 2012: Bundesmuseen verzeichnen 12% mehr "unter 19 BesucherInnen" als 2011, 40% mehr als 2009, vor Freiem Eintritt
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BMUKK: 1. Halbjahr 2012: Bundesmuseen verzeichnen 12% mehr "unter 19 BesucherInnen" als 2011, 40% mehr als 2009, vor Freiem Eintritt
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BMUKK: 1. Halbjahr 2012: Bundesmuseen verzeichnen 12% mehr "unter 19 BesucherInnen" als 2011, 40% mehr als 2009, vor Freiem Eintritt
10.09.2012
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Abgebildete Personen:
BM Dr. Claudia Schmied
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Stefanie Strobl
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Plakat Albertina
BMUKK: 1. Halbjahr 2012: Bundesmuseen verzeichnen 12% mehr "unter 19 BesucherInnen" als 2011, 40% mehr als 2009, vor Freiem Eintritt
10.09.2012
Plakat Albertina
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Stefanie Strobl
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Bildungsministerin Dr. Claudia Schmied und Univ.-Prof. HR MMag. DDr. Erwin Rauscher präsentieren eine Zwischenbilanz der Fort- und Weiterbildungsangebote für LehrerInnen.
BM Schmied: Immer mehr LehrerInnen nützen die unterrichtsfreie Zeit zur Fort- und Weiterbildung an den Pädagogischen Hochschulen
BMUKK, 02.08.2012
Bildungsministerin Dr. Claudia Schmied und Univ.-Prof. HR MMag. DDr. Erwin Rauscher präsentieren eine Zwischenbilanz der Fort- und Weiterbildungsangebote für LehrerInnen.
Abgebildete Personen:
BM Dr. Claudia Schmied, Univ.-Prof. HR MMag. DDr. Erwin Rauscher
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Carina Karlovits
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Bildungsministerin Dr. Claudia Schmied und Univ.-Prof. HR MMag. DDr. Erwin Rauscher präsentieren eine Zwischenbilanz der Fort- und Weiterbildungsangebote für LehrerInnen.
BM Schmied: Immer mehr LehrerInnen nützen die unterrichtsfreie Zeit zur Fort- und Weiterbildung an den Pädagogischen Hochschulen
BMUKK, 02.08.2012
Bildungsministerin Dr. Claudia Schmied und Univ.-Prof. HR MMag. DDr. Erwin Rauscher präsentieren eine Zwischenbilanz der Fort- und Weiterbildungsangebote für LehrerInnen.
Abgebildete Personen:
BM Dr. Claudia Schmied, Univ.-Prof. HR MMag. DDr. Erwin Rauscher
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Carina Karlovits
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Bildungsministerin Dr. Claudia Schmied und Univ.-Prof. HR MMag. DDr. Erwin Rauscher präsentieren eine Zwischenbilanz der Fort- und Weiterbildungsangebote für LehrerInnen.
BM Schmied: Immer mehr LehrerInnen nützen die unterrichtsfreie Zeit zur Fort- und Weiterbildung an den Pädagogischen Hochschulen
BMUKK, 02.08.2012
Bildungsministerin Dr. Claudia Schmied und Univ.-Prof. HR MMag. DDr. Erwin Rauscher präsentieren eine Zwischenbilanz der Fort- und Weiterbildungsangebote für LehrerInnen.
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BM Dr. Claudia Schmied, Univ.-Prof. HR MMag. DDr. Erwin Rauscher
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Carina Karlovits
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Bildungsministerin Dr. Claudia Schmied und Univ.-Prof. HR MMag. DDr. Erwin Rauscher präsentieren eine Zwischenbilanz der Fort- und Weiterbildungsangebote für LehrerInnen.
BM Schmied: Immer mehr LehrerInnen nützen die unterrichtsfreie Zeit zur Fort- und Weiterbildung an den Pädagogischen Hochschulen
BMUKK, 02.08.2012
Bildungsministerin Dr. Claudia Schmied und Univ.-Prof. HR MMag. DDr. Erwin Rauscher präsentieren eine Zwischenbilanz der Fort- und Weiterbildungsangebote für LehrerInnen.
Abgebildete Personen:
BM Dr. Claudia Schmied, Univ.-Prof. HR MMag. DDr. Erwin Rauscher
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Carina Karlovits
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Bildungsministerin Dr. Claudia Schmied und Univ.-Prof. HR MMag. DDr. Erwin Rauscher präsentieren eine Zwischenbilanz der Fort- und Weiterbildungsangebote für LehrerInnen.
BM Schmied: Immer mehr LehrerInnen nützen die unterrichtsfreie Zeit zur Fort- und Weiterbildung an den Pädagogischen Hochschulen
BMUKK, 02.08.2012
Bildungsministerin Dr. Claudia Schmied und Univ.-Prof. HR MMag. DDr. Erwin Rauscher präsentieren eine Zwischenbilanz der Fort- und Weiterbildungsangebote für LehrerInnen.
Abgebildete Personen:
BM Dr. Claudia Schmied, Univ.-Prof. HR MMag. DDr. Erwin Rauscher
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Carina Karlovits
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Bildungsministerin Dr. Claudia Schmied und Univ.-Prof. HR MMag. DDr. Erwin Rauscher präsentieren eine Zwischenbilanz der Fort- und Weiterbildungsangebote für LehrerInnen.
BM Schmied: Immer mehr LehrerInnen nützen die unterrichtsfreie Zeit zur Fort- und Weiterbildung an den Pädagogischen Hochschulen
BMUKK, 02.08.2012
Bildungsministerin Dr. Claudia Schmied und Univ.-Prof. HR MMag. DDr. Erwin Rauscher präsentieren eine Zwischenbilanz der Fort- und Weiterbildungsangebote für LehrerInnen.
Abgebildete Personen:
BM Dr. Claudia Schmied
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Carina Karlovits
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Bildungsministerin Dr. Claudia Schmied und Univ.-Prof. HR MMag. DDr. Erwin Rauscher präsentieren eine Zwischenbilanz der Fort- und Weiterbildungsangebote für LehrerInnen.
BM Schmied: Immer mehr LehrerInnen nützen die unterrichtsfreie Zeit zur Fort- und Weiterbildung an den Pädagogischen Hochschulen
BMUKK, 02.08.2012
Bildungsministerin Dr. Claudia Schmied und Univ.-Prof. HR MMag. DDr. Erwin Rauscher präsentieren eine Zwischenbilanz der Fort- und Weiterbildungsangebote für LehrerInnen.
Abgebildete Personen:
BM Dr. Claudia Schmied, Univ.-Prof. HR MMag. DDr. Erwin Rauscher
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Carina Karlovits
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Bildungsministerin Dr. Claudia Schmied und Univ.-Prof. HR MMag. DDr. Erwin Rauscher präsentieren eine Zwischenbilanz der Fort- und Weiterbildungsangebote für LehrerInnen.
BM Schmied: Immer mehr LehrerInnen nützen die unterrichtsfreie Zeit zur Fort- und Weiterbildung an den Pädagogischen Hochschulen
BMUKK, 02.08.2012
Bildungsministerin Dr. Claudia Schmied und Univ.-Prof. HR MMag. DDr. Erwin Rauscher präsentieren eine Zwischenbilanz der Fort- und Weiterbildungsangebote für LehrerInnen.
Abgebildete Personen:
BM Dr. Claudia Schmied
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Carina Karlovits
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Bildungsministerin Dr. Claudia Schmied und Univ.-Prof. HR MMag. DDr. Erwin Rauscher präsentieren eine Zwischenbilanz der Fort- und Weiterbildungsangebote für LehrerInnen.
BM Schmied: Immer mehr LehrerInnen nützen die unterrichtsfreie Zeit zur Fort- und Weiterbildung an den Pädagogischen Hochschulen
BMUKK, 02.08.2012
Bildungsministerin Dr. Claudia Schmied und Univ.-Prof. HR MMag. DDr. Erwin Rauscher präsentieren eine Zwischenbilanz der Fort- und Weiterbildungsangebote für LehrerInnen.
Abgebildete Personen:
BM Dr. Claudia Schmied, Univ.-Prof. HR MMag. DDr. Erwin Rauscher
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Carina Karlovits
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Schulschluss in der NMS Mattersburg
NMS Mattersburg
NMS Mattersburg, 29.06.2012
Schulschluss in der NMS Mattersburg
Bild:
Thomas Preiss
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Schulschluss in der NMS Mattersburg
NMS Mattersburg
NMS Mattersburg, 29.06.2012
Schulschluss in der NMS Mattersburg
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Thomas Preiss
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NMS Mattersburg, 29.06.2012
Schulschluss in der NMS Mattersburg
Bild:
Thomas Preiss
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NMS Mattersburg, 29.06.2012
Schulschluss in der NMS Mattersburg
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Thomas Preiss
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NMS Mattersburg
NMS Mattersburg, 29.06.2012
Schulschluss in der NMS Mattersburg
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Thomas Preiss
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199 Schulen qualifizierten sich im 3. Durchgang der „Aktion: Qualität in der schulischen Tagesbetreuung“ für das auf eine Dauer von 2 Jahren beschränkte Gütesiegel. 57 von ihnen erhielten Urkunde und Gütesiegel im Rahmen eines Festaktes im Museum für angewandte Kunst von Bildungsministerin Schmied persönlich überreicht. Das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur zeichnet Schulen aus deren schulische Tagesbetreuung einen integralen Bestandteil des pädagogischen Gesamtkonzepts darstellt. Im Rahmen der Veranstaltung lud MAK-Direktor Christoph Thun-Hohenstein rund 200 SchülerInnen und LehrerInnen zu Kulturvermittlungsprogrammen durch die Sammlungen des Hauses ein.
BM Schmied zeichnet 199 Schulen mit dem Gütesiegel für schulische Tagesbetreuung aus
MAK Wien, 26.06.2012
199 Schulen qualifizierten sich im 3. Durchgang der „Aktion: Qualität in der schulischen Tagesbetreuung“ für das auf eine Dauer von 2 Jahren beschränkte Gütesiegel. 57 von ihnen erhielten Urkunde und Gütesiegel im Rahmen eines Festaktes im Museum für angewandte Kunst von Bildungsministerin Schmied persönlich überreicht. Das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur zeichnet Schulen aus deren schulische Tagesbetreuung einen integralen Bestandteil des pädagogischen Gesamtkonzepts darstellt. Im Rahmen der Veranstaltung lud MAK-Direktor Christoph Thun-Hohenstein rund 200 SchülerInnen und LehrerInnen zu Kulturvermittlungsprogrammen durch die Sammlungen des Hauses ein.
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Johannes Hloch
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Fairness Award 2012 – Bildungsministerin Dr. Claudia Schmied zeichnet zwölf gewaltpräventive Schulprojekte und innovative Verhaltensvereinbarungen aus.
Bildungsministerin Schmied verleiht Fairness Award 2012
25.06.2012
Fairness Award 2012 – Bildungsministerin Dr. Claudia Schmied zeichnet zwölf gewaltpräventive Schulprojekte und innovative Verhaltensvereinbarungen aus.
Abgebildete Personen:
BM Claudia Schmied, Serge Falck
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Ludwig Schedl
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Fairness Award 2012 – Bildungsministerin Dr. Claudia Schmied zeichnet zwölf gewaltpräventive Schulprojekte und innovative Verhaltensvereinbarungen aus.
Bildungsministerin Schmied verleiht Fairness Award 2012
25.06.2012
Fairness Award 2012 – Bildungsministerin Dr. Claudia Schmied zeichnet zwölf gewaltpräventive Schulprojekte und innovative Verhaltensvereinbarungen aus.
Bild:
Ludwig Schedl
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Fairness Award 2012 – Bildungsministerin Dr. Claudia Schmied zeichnet zwölf gewaltpräventive Schulprojekte und innovative Verhaltensvereinbarungen aus.
Bildungsministerin Schmied verleiht Fairness Award 2012
25.06.2012
Fairness Award 2012 – Bildungsministerin Dr. Claudia Schmied zeichnet zwölf gewaltpräventive Schulprojekte und innovative Verhaltensvereinbarungen aus.
Bild:
Ludwig Schedl
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Fairness Award 2012 – Bildungsministerin Dr. Claudia Schmied zeichnet zwölf gewaltpräventive Schulprojekte und innovative Verhaltensvereinbarungen aus.
Bildungsministerin Schmied verleiht Fairness Award 2012
25.06.2012
Fairness Award 2012 – Bildungsministerin Dr. Claudia Schmied zeichnet zwölf gewaltpräventive Schulprojekte und innovative Verhaltensvereinbarungen aus.
Bild:
Ludwig Schedl
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Fairness Award 2012 – Bildungsministerin Dr. Claudia Schmied zeichnet zwölf gewaltpräventive Schulprojekte und innovative Verhaltensvereinbarungen aus.
Bildungsministerin Schmied verleiht Fairness Award 2012
25.06.2012
Fairness Award 2012 – Bildungsministerin Dr. Claudia Schmied zeichnet zwölf gewaltpräventive Schulprojekte und innovative Verhaltensvereinbarungen aus.
Bild:
Ludwig Schedl
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Im Audienzsaal des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur überreichte BM Claudia Schmied den Staatspreis für Bildungsjournalismus 2012 an Harald Jungreuthmayer (ORF), der Förderungspreis ging an Ingrid Brodnig (Falter).
BM Schmied: Feierliche Verleihung des Staatspreises und Förderungspreises für Bildungsjournalismus 2012
BMUKK, Audienzsaal, 22.06.2012
Im Audienzsaal des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur überreichte BM Claudia Schmied den Staatspreis für Bildungsjournalismus 2012 an Harald Jungreuthmayer (ORF), der Förderungspreis ging an Ingrid Brodnig (Falter).
Abgebildete Personen:
BM Dr. Claudia Schmied, Mag. Ingrid Brodnig, Dr. Harald Jungreuthmayer, Dr. Christa Koenne, Nikolaus Glattauer
Bild:
Johannes Hloch
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Dr. Harald Jungreuthmayer, Mag. Ingrid Brodnig, Österreichischer Staatspreis für Bildungsjournalismus
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Im Audienzsaal des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur überreichte BM Claudia Schmied den Staatspreis für Bildungsjournalismus 2012 an Harald Jungreuthmayer (ORF), der Förderungspreis ging an Ingrid Brodnig (Falter).
BM Schmied: Feierliche Verleihung des Staatspreises und Förderungspreises für Bildungsjournalismus 2012
BMUKK, Audienzsaal, 22.06.2012
Im Audienzsaal des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur überreichte BM Claudia Schmied den Staatspreis für Bildungsjournalismus 2012 an Harald Jungreuthmayer (ORF), der Förderungspreis ging an Ingrid Brodnig (Falter).
Abgebildete Personen:
BM Dr. Claudia Schmied, Mag. Ingrid Brodnig
Bild:
Johannes Hloch
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Dr. Harald Jungreuthmayer, Mag. Ingrid Brodnig, Österreichischer Staatspreis für Bildungsjournalismus
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Im Audienzsaal des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur überreichte BM Claudia Schmied den Staatspreis für Bildungsjournalismus 2012 an Harald Jungreuthmayer (ORF), der Förderungspreis ging an Ingrid Brodnig (Falter).
BM Schmied: Feierliche Verleihung des Staatspreises und Förderungspreises für Bildungsjournalismus 2012
BMUKK, Audienzsaal, 22.06.2012
Im Audienzsaal des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur überreichte BM Claudia Schmied den Staatspreis für Bildungsjournalismus 2012 an Harald Jungreuthmayer (ORF), der Förderungspreis ging an Ingrid Brodnig (Falter).
Abgebildete Personen:
BM Dr. Claudia Schmied, Dr. Harald Jungreuthmayer
Bild:
Johannes Hloch
Schlagworte:
Dr. Harald Jungreuthmayer, Mag. Ingrid Brodnig, Österreichischer Staatspreis für Bildungsjournalismus
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Im Audienzsaal des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur überreichte BM Claudia Schmied den Staatspreis für Bildungsjournalismus 2012 an Harald Jungreuthmayer (ORF), der Förderungspreis ging an Ingrid Brodnig (Falter).
BM Schmied: Feierliche Verleihung des Staatspreises und Förderungspreises für Bildungsjournalismus 2012
BMUKK, Audienzsaal, 22.06.2012
Im Audienzsaal des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur überreichte BM Claudia Schmied den Staatspreis für Bildungsjournalismus 2012 an Harald Jungreuthmayer (ORF), der Förderungspreis ging an Ingrid Brodnig (Falter).
Abgebildete Personen:
BM Dr. Claudia Schmied, Mag. Ingrid Brodnig, Dr. Harald Jungreuthmayer
Bild:
Johannes Hloch
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Dr. Harald Jungreuthmayer, Mag. Ingrid Brodnig, Österreichischer Staatspreis für Bildungsjournalismus
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199 Schulen qualifizierten sich im 3. Durchgang der „Aktion: Qualität in der schulischen Tagesbetreuung“ für das auf eine Dauer von 2 Jahren beschränkte Gütesiegel. 57 von ihnen erhielten Urkunde und Gütesiegel im Rahmen eines Festaktes im Museum für angewandte Kunst von Bildungsministerin Schmied persönlich überreicht. Das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur zeichnet Schulen aus deren schulische Tagesbetreuung einen integralen Bestandteil des pädagogischen Gesamtkonzepts darstellt. Im Rahmen der Veranstaltung lud MAK-Direktor Christoph Thun-Hohenstein rund 200 SchülerInnen und LehrerInnen zu Kulturvermittlungsprogrammen durch die Sammlungen des Hauses ein.
BM Schmied zeichnet 199 Schulen mit dem Gütesiegel für schulische Tagesbetreuung aus
MAK Wien, 04.06.2012
199 Schulen qualifizierten sich im 3. Durchgang der „Aktion: Qualität in der schulischen Tagesbetreuung“ für das auf eine Dauer von 2 Jahren beschränkte Gütesiegel. 57 von ihnen erhielten Urkunde und Gütesiegel im Rahmen eines Festaktes im Museum für angewandte Kunst von Bildungsministerin Schmied persönlich überreicht. Das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur zeichnet Schulen aus deren schulische Tagesbetreuung einen integralen Bestandteil des pädagogischen Gesamtkonzepts darstellt. Im Rahmen der Veranstaltung lud MAK-Direktor Christoph Thun-Hohenstein rund 200 SchülerInnen und LehrerInnen zu Kulturvermittlungsprogrammen durch die Sammlungen des Hauses ein.
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Johannes Hloch
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199 Schulen qualifizierten sich im 3. Durchgang der „Aktion: Qualität in der schulischen Tagesbetreuung“ für das auf eine Dauer von 2 Jahren beschränkte Gütesiegel. 57 von ihnen erhielten Urkunde und Gütesiegel im Rahmen eines Festaktes im Museum für angewandte Kunst von Bildungsministerin Schmied persönlich überreicht. Das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur zeichnet Schulen aus deren schulische Tagesbetreuung einen integralen Bestandteil des pädagogischen Gesamtkonzepts darstellt. Im Rahmen der Veranstaltung lud MAK-Direktor Christoph Thun-Hohenstein rund 200 SchülerInnen und LehrerInnen zu Kulturvermittlungsprogrammen durch die Sammlungen des Hauses ein.
BM Schmied zeichnet 199 Schulen mit dem Gütesiegel für schulische Tagesbetreuung aus
MAK Wien, 04.06.2012
199 Schulen qualifizierten sich im 3. Durchgang der „Aktion: Qualität in der schulischen Tagesbetreuung“ für das auf eine Dauer von 2 Jahren beschränkte Gütesiegel. 57 von ihnen erhielten Urkunde und Gütesiegel im Rahmen eines Festaktes im Museum für angewandte Kunst von Bildungsministerin Schmied persönlich überreicht. Das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur zeichnet Schulen aus deren schulische Tagesbetreuung einen integralen Bestandteil des pädagogischen Gesamtkonzepts darstellt. Im Rahmen der Veranstaltung lud MAK-Direktor Christoph Thun-Hohenstein rund 200 SchülerInnen und LehrerInnen zu Kulturvermittlungsprogrammen durch die Sammlungen des Hauses ein.
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Johannes Hloch
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199 Schulen qualifizierten sich im 3. Durchgang der „Aktion: Qualität in der schulischen Tagesbetreuung“ für das auf eine Dauer von 2 Jahren beschränkte Gütesiegel. 57 von ihnen erhielten Urkunde und Gütesiegel im Rahmen eines Festaktes im Museum für angewandte Kunst von Bildungsministerin Schmied persönlich überreicht. Das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur zeichnet Schulen aus deren schulische Tagesbetreuung einen integralen Bestandteil des pädagogischen Gesamtkonzepts darstellt. Im Rahmen der Veranstaltung lud MAK-Direktor Christoph Thun-Hohenstein rund 200 SchülerInnen und LehrerInnen zu Kulturvermittlungsprogrammen durch die Sammlungen des Hauses ein.
BM Schmied zeichnet 199 Schulen mit dem Gütesiegel für schulische Tagesbetreuung aus
MAK Wien, 04.06.2012
199 Schulen qualifizierten sich im 3. Durchgang der „Aktion: Qualität in der schulischen Tagesbetreuung“ für das auf eine Dauer von 2 Jahren beschränkte Gütesiegel. 57 von ihnen erhielten Urkunde und Gütesiegel im Rahmen eines Festaktes im Museum für angewandte Kunst von Bildungsministerin Schmied persönlich überreicht. Das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur zeichnet Schulen aus deren schulische Tagesbetreuung einen integralen Bestandteil des pädagogischen Gesamtkonzepts darstellt. Im Rahmen der Veranstaltung lud MAK-Direktor Christoph Thun-Hohenstein rund 200 SchülerInnen und LehrerInnen zu Kulturvermittlungsprogrammen durch die Sammlungen des Hauses ein.
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Johannes Hloch
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199 Schulen qualifizierten sich im 3. Durchgang der „Aktion: Qualität in der schulischen Tagesbetreuung“ für das auf eine Dauer von 2 Jahren beschränkte Gütesiegel. 57 von ihnen erhielten Urkunde und Gütesiegel im Rahmen eines Festaktes im Museum für angewandte Kunst von Bildungsministerin Schmied persönlich überreicht. Das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur zeichnet Schulen aus deren schulische Tagesbetreuung einen integralen Bestandteil des pädagogischen Gesamtkonzepts darstellt. Im Rahmen der Veranstaltung lud MAK-Direktor Christoph Thun-Hohenstein rund 200 SchülerInnen und LehrerInnen zu Kulturvermittlungsprogrammen durch die Sammlungen des Hauses ein.
BM Schmied zeichnet 199 Schulen mit dem Gütesiegel für schulische Tagesbetreuung aus
MAK Wien, 04.06.2012
199 Schulen qualifizierten sich im 3. Durchgang der „Aktion: Qualität in der schulischen Tagesbetreuung“ für das auf eine Dauer von 2 Jahren beschränkte Gütesiegel. 57 von ihnen erhielten Urkunde und Gütesiegel im Rahmen eines Festaktes im Museum für angewandte Kunst von Bildungsministerin Schmied persönlich überreicht. Das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur zeichnet Schulen aus deren schulische Tagesbetreuung einen integralen Bestandteil des pädagogischen Gesamtkonzepts darstellt. Im Rahmen der Veranstaltung lud MAK-Direktor Christoph Thun-Hohenstein rund 200 SchülerInnen und LehrerInnen zu Kulturvermittlungsprogrammen durch die Sammlungen des Hauses ein.
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Johannes Hloch
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199 Schulen qualifizierten sich im 3. Durchgang der „Aktion: Qualität in der schulischen Tagesbetreuung“ für das auf eine Dauer von 2 Jahren beschränkte Gütesiegel. 57 von ihnen erhielten Urkunde und Gütesiegel im Rahmen eines Festaktes im Museum für angewandte Kunst von Bildungsministerin Schmied persönlich überreicht. Das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur zeichnet Schulen aus deren schulische Tagesbetreuung einen integralen Bestandteil des pädagogischen Gesamtkonzepts darstellt. Im Rahmen der Veranstaltung lud MAK-Direktor Christoph Thun-Hohenstein rund 200 SchülerInnen und LehrerInnen zu Kulturvermittlungsprogrammen durch die Sammlungen des Hauses ein.
BM Schmied zeichnet 199 Schulen mit dem Gütesiegel für schulische Tagesbetreuung aus
MAK Wien, 04.06.2012
199 Schulen qualifizierten sich im 3. Durchgang der „Aktion: Qualität in der schulischen Tagesbetreuung“ für das auf eine Dauer von 2 Jahren beschränkte Gütesiegel. 57 von ihnen erhielten Urkunde und Gütesiegel im Rahmen eines Festaktes im Museum für angewandte Kunst von Bildungsministerin Schmied persönlich überreicht. Das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur zeichnet Schulen aus deren schulische Tagesbetreuung einen integralen Bestandteil des pädagogischen Gesamtkonzepts darstellt. Im Rahmen der Veranstaltung lud MAK-Direktor Christoph Thun-Hohenstein rund 200 SchülerInnen und LehrerInnen zu Kulturvermittlungsprogrammen durch die Sammlungen des Hauses ein.
Bild:
Johannes Hloch
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199 Schulen qualifizierten sich im 3. Durchgang der „Aktion: Qualität in der schulischen Tagesbetreuung“ für das auf eine Dauer von 2 Jahren beschränkte Gütesiegel. 57 von ihnen erhielten Urkunde und Gütesiegel im Rahmen eines Festaktes im Museum für angewandte Kunst von Bildungsministerin Schmied persönlich überreicht. Das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur zeichnet Schulen aus deren schulische Tagesbetreuung einen integralen Bestandteil des pädagogischen Gesamtkonzepts darstellt. Im Rahmen der Veranstaltung lud MAK-Direktor Christoph Thun-Hohenstein rund 200 SchülerInnen und LehrerInnen zu Kulturvermittlungsprogrammen durch die Sammlungen des Hauses ein.
BM Schmied zeichnet 199 Schulen mit dem Gütesiegel für schulische Tagesbetreuung aus
MAK Wien, 04.06.2012
199 Schulen qualifizierten sich im 3. Durchgang der „Aktion: Qualität in der schulischen Tagesbetreuung“ für das auf eine Dauer von 2 Jahren beschränkte Gütesiegel. 57 von ihnen erhielten Urkunde und Gütesiegel im Rahmen eines Festaktes im Museum für angewandte Kunst von Bildungsministerin Schmied persönlich überreicht. Das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur zeichnet Schulen aus deren schulische Tagesbetreuung einen integralen Bestandteil des pädagogischen Gesamtkonzepts darstellt. Im Rahmen der Veranstaltung lud MAK-Direktor Christoph Thun-Hohenstein rund 200 SchülerInnen und LehrerInnen zu Kulturvermittlungsprogrammen durch die Sammlungen des Hauses ein.
Abgebildete Personen:
VertreterInnen der "Best-Practice-Schulen" für schulische Tagesbetreuung aus dem Burgenland
Bild:
Johannes Hloch
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199 Schulen qualifizierten sich im 3. Durchgang der „Aktion: Qualität in der schulischen Tagesbetreuung“ für das auf eine Dauer von 2 Jahren beschränkte Gütesiegel. 57 von ihnen erhielten Urkunde und Gütesiegel im Rahmen eines Festaktes im Museum für angewandte Kunst von Bildungsministerin Schmied persönlich überreicht. Das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur zeichnet Schulen aus deren schulische Tagesbetreuung einen integralen Bestandteil des pädagogischen Gesamtkonzepts darstellt. Im Rahmen der Veranstaltung lud MAK-Direktor Christoph Thun-Hohenstein rund 200 SchülerInnen und LehrerInnen zu Kulturvermittlungsprogrammen durch die Sammlungen des Hauses ein.
BM Schmied zeichnet 199 Schulen mit dem Gütesiegel für schulische Tagesbetreuung aus
MAK Wien, 04.06.2012
199 Schulen qualifizierten sich im 3. Durchgang der „Aktion: Qualität in der schulischen Tagesbetreuung“ für das auf eine Dauer von 2 Jahren beschränkte Gütesiegel. 57 von ihnen erhielten Urkunde und Gütesiegel im Rahmen eines Festaktes im Museum für angewandte Kunst von Bildungsministerin Schmied persönlich überreicht. Das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur zeichnet Schulen aus deren schulische Tagesbetreuung einen integralen Bestandteil des pädagogischen Gesamtkonzepts darstellt. Im Rahmen der Veranstaltung lud MAK-Direktor Christoph Thun-Hohenstein rund 200 SchülerInnen und LehrerInnen zu Kulturvermittlungsprogrammen durch die Sammlungen des Hauses ein.
Abgebildete Personen:
VertreterInnen der "Best-Practice-Schulen" für schulische Tagesbetreuung aus Oberösterreich
Bild:
Johannes Hloch
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199 Schulen qualifizierten sich im 3. Durchgang der „Aktion: Qualität in der schulischen Tagesbetreuung“ für das auf eine Dauer von 2 Jahren beschränkte Gütesiegel. 57 von ihnen erhielten Urkunde und Gütesiegel im Rahmen eines Festaktes im Museum für angewandte Kunst von Bildungsministerin Schmied persönlich überreicht. Das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur zeichnet Schulen aus deren schulische Tagesbetreuung einen integralen Bestandteil des pädagogischen Gesamtkonzepts darstellt. Im Rahmen der Veranstaltung lud MAK-Direktor Christoph Thun-Hohenstein rund 200 SchülerInnen und LehrerInnen zu Kulturvermittlungsprogrammen durch die Sammlungen des Hauses ein.
BM Schmied zeichnet 199 Schulen mit dem Gütesiegel für schulische Tagesbetreuung aus
MAK Wien, 04.06.2012
199 Schulen qualifizierten sich im 3. Durchgang der „Aktion: Qualität in der schulischen Tagesbetreuung“ für das auf eine Dauer von 2 Jahren beschränkte Gütesiegel. 57 von ihnen erhielten Urkunde und Gütesiegel im Rahmen eines Festaktes im Museum für angewandte Kunst von Bildungsministerin Schmied persönlich überreicht. Das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur zeichnet Schulen aus deren schulische Tagesbetreuung einen integralen Bestandteil des pädagogischen Gesamtkonzepts darstellt. Im Rahmen der Veranstaltung lud MAK-Direktor Christoph Thun-Hohenstein rund 200 SchülerInnen und LehrerInnen zu Kulturvermittlungsprogrammen durch die Sammlungen des Hauses ein.
Abgebildete Personen:
VertreterInnen der "Best-Practice-Schulen" für schulische Tagesbetreuung aus Vorarlberg
Bild:
Johannes Hloch
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199 Schulen qualifizierten sich im 3. Durchgang der „Aktion: Qualität in der schulischen Tagesbetreuung“ für das auf eine Dauer von 2 Jahren beschränkte Gütesiegel. 57 von ihnen erhielten Urkunde und Gütesiegel im Rahmen eines Festaktes im Museum für angewandte Kunst von Bildungsministerin Schmied persönlich überreicht. Das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur zeichnet Schulen aus deren schulische Tagesbetreuung einen integralen Bestandteil des pädagogischen Gesamtkonzepts darstellt. Im Rahmen der Veranstaltung lud MAK-Direktor Christoph Thun-Hohenstein rund 200 SchülerInnen und LehrerInnen zu Kulturvermittlungsprogrammen durch die Sammlungen des Hauses ein.
BM Schmied zeichnet 199 Schulen mit dem Gütesiegel für schulische Tagesbetreuung aus
MAK Wien, 04.06.2012
199 Schulen qualifizierten sich im 3. Durchgang der „Aktion: Qualität in der schulischen Tagesbetreuung“ für das auf eine Dauer von 2 Jahren beschränkte Gütesiegel. 57 von ihnen erhielten Urkunde und Gütesiegel im Rahmen eines Festaktes im Museum für angewandte Kunst von Bildungsministerin Schmied persönlich überreicht. Das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur zeichnet Schulen aus deren schulische Tagesbetreuung einen integralen Bestandteil des pädagogischen Gesamtkonzepts darstellt. Im Rahmen der Veranstaltung lud MAK-Direktor Christoph Thun-Hohenstein rund 200 SchülerInnen und LehrerInnen zu Kulturvermittlungsprogrammen durch die Sammlungen des Hauses ein.
Abgebildete Personen:
VertreterInnen der "Best-Practice-Schulen" für schulische Tagesbetreuung aus Tirol
Bild:
Johannes Hloch
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199 Schulen qualifizierten sich im 3. Durchgang der „Aktion: Qualität in der schulischen Tagesbetreuung“ für das auf eine Dauer von 2 Jahren beschränkte Gütesiegel. 57 von ihnen erhielten Urkunde und Gütesiegel im Rahmen eines Festaktes im Museum für angewandte Kunst von Bildungsministerin Schmied persönlich überreicht. Das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur zeichnet Schulen aus deren schulische Tagesbetreuung einen integralen Bestandteil des pädagogischen Gesamtkonzepts darstellt. Im Rahmen der Veranstaltung lud MAK-Direktor Christoph Thun-Hohenstein rund 200 SchülerInnen und LehrerInnen zu Kulturvermittlungsprogrammen durch die Sammlungen des Hauses ein.
BM Schmied zeichnet 199 Schulen mit dem Gütesiegel für schulische Tagesbetreuung aus
MAK Wien, 04.06.2012
199 Schulen qualifizierten sich im 3. Durchgang der „Aktion: Qualität in der schulischen Tagesbetreuung“ für das auf eine Dauer von 2 Jahren beschränkte Gütesiegel. 57 von ihnen erhielten Urkunde und Gütesiegel im Rahmen eines Festaktes im Museum für angewandte Kunst von Bildungsministerin Schmied persönlich überreicht. Das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur zeichnet Schulen aus deren schulische Tagesbetreuung einen integralen Bestandteil des pädagogischen Gesamtkonzepts darstellt. Im Rahmen der Veranstaltung lud MAK-Direktor Christoph Thun-Hohenstein rund 200 SchülerInnen und LehrerInnen zu Kulturvermittlungsprogrammen durch die Sammlungen des Hauses ein.
Abgebildete Personen:
VertreterInnen der "Best-Practice-Schulen" für schulische Tagesbetreuung aus Kärnten
Bild:
Johannes Hloch
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199 Schulen qualifizierten sich im 3. Durchgang der „Aktion: Qualität in der schulischen Tagesbetreuung“ für das auf eine Dauer von 2 Jahren beschränkte Gütesiegel. 57 von ihnen erhielten Urkunde und Gütesiegel im Rahmen eines Festaktes im Museum für angewandte Kunst von Bildungsministerin Schmied persönlich überreicht. Das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur zeichnet Schulen aus deren schulische Tagesbetreuung einen integralen Bestandteil des pädagogischen Gesamtkonzepts darstellt. Im Rahmen der Veranstaltung lud MAK-Direktor Christoph Thun-Hohenstein rund 200 SchülerInnen und LehrerInnen zu Kulturvermittlungsprogrammen durch die Sammlungen des Hauses ein.
BM Schmied zeichnet 199 Schulen mit dem Gütesiegel für schulische Tagesbetreuung aus
MAK Wien, 04.06.2012
199 Schulen qualifizierten sich im 3. Durchgang der „Aktion: Qualität in der schulischen Tagesbetreuung“ für das auf eine Dauer von 2 Jahren beschränkte Gütesiegel. 57 von ihnen erhielten Urkunde und Gütesiegel im Rahmen eines Festaktes im Museum für angewandte Kunst von Bildungsministerin Schmied persönlich überreicht. Das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur zeichnet Schulen aus deren schulische Tagesbetreuung einen integralen Bestandteil des pädagogischen Gesamtkonzepts darstellt. Im Rahmen der Veranstaltung lud MAK-Direktor Christoph Thun-Hohenstein rund 200 SchülerInnen und LehrerInnen zu Kulturvermittlungsprogrammen durch die Sammlungen des Hauses ein.
Abgebildete Personen:
VertreterInnen der "Best-Practice-Schulen" für schulische Tagesbetreuung aus Salzburg
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Johannes Hloch
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199 Schulen qualifizierten sich im 3. Durchgang der „Aktion: Qualität in der schulischen Tagesbetreuung“ für das auf eine Dauer von 2 Jahren beschränkte Gütesiegel. 57 von ihnen erhielten Urkunde und Gütesiegel im Rahmen eines Festaktes im Museum für angewandte Kunst von Bildungsministerin Schmied persönlich überreicht. Das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur zeichnet Schulen aus deren schulische Tagesbetreuung einen integralen Bestandteil des pädagogischen Gesamtkonzepts darstellt. Im Rahmen der Veranstaltung lud MAK-Direktor Christoph Thun-Hohenstein rund 200 SchülerInnen und LehrerInnen zu Kulturvermittlungsprogrammen durch die Sammlungen des Hauses ein.
BM Schmied zeichnet 199 Schulen mit dem Gütesiegel für schulische Tagesbetreuung aus
MAK Wien, 04.06.2012
199 Schulen qualifizierten sich im 3. Durchgang der „Aktion: Qualität in der schulischen Tagesbetreuung“ für das auf eine Dauer von 2 Jahren beschränkte Gütesiegel. 57 von ihnen erhielten Urkunde und Gütesiegel im Rahmen eines Festaktes im Museum für angewandte Kunst von Bildungsministerin Schmied persönlich überreicht. Das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur zeichnet Schulen aus deren schulische Tagesbetreuung einen integralen Bestandteil des pädagogischen Gesamtkonzepts darstellt. Im Rahmen der Veranstaltung lud MAK-Direktor Christoph Thun-Hohenstein rund 200 SchülerInnen und LehrerInnen zu Kulturvermittlungsprogrammen durch die Sammlungen des Hauses ein.
Abgebildete Personen:
VertreterInnen der "Best-Practice-Schulen" für schulische Tagesbetreuung aus Niederösterreich
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Johannes Hloch
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199 Schulen qualifizierten sich im 3. Durchgang der „Aktion: Qualität in der schulischen Tagesbetreuung“ für das auf eine Dauer von 2 Jahren beschränkte Gütesiegel. 57 von ihnen erhielten Urkunde und Gütesiegel im Rahmen eines Festaktes im Museum für angewandte Kunst von Bildungsministerin Schmied persönlich überreicht. Das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur zeichnet Schulen aus deren schulische Tagesbetreuung einen integralen Bestandteil des pädagogischen Gesamtkonzepts darstellt. Im Rahmen der Veranstaltung lud MAK-Direktor Christoph Thun-Hohenstein rund 200 SchülerInnen und LehrerInnen zu Kulturvermittlungsprogrammen durch die Sammlungen des Hauses ein.
BM Schmied zeichnet 199 Schulen mit dem Gütesiegel für schulische Tagesbetreuung aus
MAK Wien, 04.06.2012
199 Schulen qualifizierten sich im 3. Durchgang der „Aktion: Qualität in der schulischen Tagesbetreuung“ für das auf eine Dauer von 2 Jahren beschränkte Gütesiegel. 57 von ihnen erhielten Urkunde und Gütesiegel im Rahmen eines Festaktes im Museum für angewandte Kunst von Bildungsministerin Schmied persönlich überreicht. Das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur zeichnet Schulen aus deren schulische Tagesbetreuung einen integralen Bestandteil des pädagogischen Gesamtkonzepts darstellt. Im Rahmen der Veranstaltung lud MAK-Direktor Christoph Thun-Hohenstein rund 200 SchülerInnen und LehrerInnen zu Kulturvermittlungsprogrammen durch die Sammlungen des Hauses ein.
Abgebildete Personen:
VertreterInnen der "Best-Practice-Schulen" für schulische Tagesbetreuung aus der Steiermark
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Johannes Hloch
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199 Schulen qualifizierten sich im 3. Durchgang der „Aktion: Qualität in der schulischen Tagesbetreuung“ für das auf eine Dauer von 2 Jahren beschränkte Gütesiegel. 57 von ihnen erhielten Urkunde und Gütesiegel im Rahmen eines Festaktes im Museum für angewandte Kunst von Bildungsministerin Schmied persönlich überreicht. Das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur zeichnet Schulen aus deren schulische Tagesbetreuung einen integralen Bestandteil des pädagogischen Gesamtkonzepts darstellt. Im Rahmen der Veranstaltung lud MAK-Direktor Christoph Thun-Hohenstein rund 200 SchülerInnen und LehrerInnen zu Kulturvermittlungsprogrammen durch die Sammlungen des Hauses ein.
BM Schmied zeichnet 199 Schulen mit dem Gütesiegel für schulische Tagesbetreuung aus
MAK Wien, 04.06.2012
199 Schulen qualifizierten sich im 3. Durchgang der „Aktion: Qualität in der schulischen Tagesbetreuung“ für das auf eine Dauer von 2 Jahren beschränkte Gütesiegel. 57 von ihnen erhielten Urkunde und Gütesiegel im Rahmen eines Festaktes im Museum für angewandte Kunst von Bildungsministerin Schmied persönlich überreicht. Das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur zeichnet Schulen aus deren schulische Tagesbetreuung einen integralen Bestandteil des pädagogischen Gesamtkonzepts darstellt. Im Rahmen der Veranstaltung lud MAK-Direktor Christoph Thun-Hohenstein rund 200 SchülerInnen und LehrerInnen zu Kulturvermittlungsprogrammen durch die Sammlungen des Hauses ein.
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Johannes Hloch
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199 Schulen qualifizierten sich im 3. Durchgang der „Aktion: Qualität in der schulischen Tagesbetreuung“ für das auf eine Dauer von 2 Jahren beschränkte Gütesiegel. 57 von ihnen erhielten Urkunde und Gütesiegel im Rahmen eines Festaktes im Museum für angewandte Kunst von Bildungsministerin Schmied persönlich überreicht. Das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur zeichnet Schulen aus deren schulische Tagesbetreuung einen integralen Bestandteil des pädagogischen Gesamtkonzepts darstellt. Im Rahmen der Veranstaltung lud MAK-Direktor Christoph Thun-Hohenstein rund 200 SchülerInnen und LehrerInnen zu Kulturvermittlungsprogrammen durch die Sammlungen des Hauses ein.
BM Schmied zeichnet 199 Schulen mit dem Gütesiegel für schulische Tagesbetreuung aus
MAK Wien, 04.06.2012
199 Schulen qualifizierten sich im 3. Durchgang der „Aktion: Qualität in der schulischen Tagesbetreuung“ für das auf eine Dauer von 2 Jahren beschränkte Gütesiegel. 57 von ihnen erhielten Urkunde und Gütesiegel im Rahmen eines Festaktes im Museum für angewandte Kunst von Bildungsministerin Schmied persönlich überreicht. Das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur zeichnet Schulen aus deren schulische Tagesbetreuung einen integralen Bestandteil des pädagogischen Gesamtkonzepts darstellt. Im Rahmen der Veranstaltung lud MAK-Direktor Christoph Thun-Hohenstein rund 200 SchülerInnen und LehrerInnen zu Kulturvermittlungsprogrammen durch die Sammlungen des Hauses ein.
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Rund 200 SchülerInnen und LehrerInnen nahmen an Kulturvermittlungsprogrammen im MAK teil
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Johannes Hloch
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Bundesministerin Dr. Claudia Schmied beim Besuch des Westbahntheaters Innsbruck, wo SchülerInnen der Bakip Innsbruck und der HS Obermieming ihr Stück „warum-why-perché-pourquoi-NIÇIN“ proben
BM Schmied: Vorhang auf, Bühne frei - Premierenstart für Macht|schule|theater am 11. April 2012
06.03.2012
Bundesministerin Dr. Claudia Schmied beim Besuch des Westbahntheaters Innsbruck, wo SchülerInnen der Bakip Innsbruck und der HS Obermieming ihr Stück „warum-why-perché-pourquoi-NIÇIN“ proben
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Günter Kresser
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Bundesministerin Dr. Claudia Schmied beim Besuch des Westbahntheaters Innsbruck, wo SchülerInnen der Bakip Innsbruck und der HS Obermieming ihr Stück „warum-why-perché-pourquoi-NIÇIN“ proben
BM Schmied: Vorhang auf, Bühne frei - Premierenstart für Macht|schule|theater am 11. April 2012
06.03.2012
Bundesministerin Dr. Claudia Schmied beim Besuch des Westbahntheaters Innsbruck, wo SchülerInnen der Bakip Innsbruck und der HS Obermieming ihr Stück „warum-why-perché-pourquoi-NIÇIN“ proben
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Günter Kresser
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Pressegespräch mit Bildungsministerin Dr. Claudia Schmied Wissenschafts– und Forschungsminister Dr. Karlheinz Töchterle
Konstituierung des Entwicklungsrates zur "Pädagog/innenbildung NEU"
BMWF, 29.02.2012
Pressegespräch mit Bildungsministerin Dr. Claudia Schmied Wissenschafts– und Forschungsminister Dr. Karlheinz Töchterle
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Wissenschafts– und Forschungsminister Dr. Karlheinz Töchterle und Bildungsministerin Dr. Claudia Schmied
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- BMWF
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Zum ersten Mal seit 50 Jahren wird mit der Neuen Mittelschule ein neuer Schultyp ins Regelschulwesen übernommen. Rund 1.200 Schulstandorte werden eine neue Lehr- und Lernkultur leben, bei der die Begabungen und Talente unserer Kinder im Mittelpunkt stehen. Dieser bildungspolitische Meilenstein wurde am 20.12. 2011 nach dem Beschluss im Ministerrat bei einem Festakt im Bildungsministerium gefeiert. Bildungsministerin Claudia Schmied, SPÖ-Bildungssprecher Elmar Mayer und ÖVP-Bildungssprecher Werner Amon dankten den wichtigen WegbegleiterInnen und MitgestalterInnen.
NMS-Festakt
BMUKK, 20.12.2011
Zum ersten Mal seit 50 Jahren wird mit der Neuen Mittelschule ein neuer Schultyp ins Regelschulwesen übernommen. Rund 1.200 Schulstandorte werden eine neue Lehr- und Lernkultur leben, bei der die Begabungen und Talente unserer Kinder im Mittelpunkt stehen. Dieser bildungspolitische Meilenstein wurde am 20.12. 2011 nach dem Beschluss im Ministerrat bei einem Festakt im Bildungsministerium gefeiert. Bildungsministerin Claudia Schmied, SPÖ-Bildungssprecher Elmar Mayer und ÖVP-Bildungssprecher Werner Amon dankten den wichtigen WegbegleiterInnen und MitgestalterInnen.
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- Heeresbild- und Filmstelle (HBF)
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Zum ersten Mal seit 50 Jahren wird mit der Neuen Mittelschule ein neuer Schultyp ins Regelschulwesen übernommen. Rund 1.200 Schulstandorte werden eine neue Lehr- und Lernkultur leben, bei der die Begabungen und Talente unserer Kinder im Mittelpunkt stehen. Dieser bildungspolitische Meilenstein wurde am 20.12. 2011 nach dem Beschluss im Ministerrat bei einem Festakt im Bildungsministerium gefeiert. Bildungsministerin Claudia Schmied, SPÖ-Bildungssprecher Elmar Mayer und ÖVP-Bildungssprecher Werner Amon dankten den wichtigen WegbegleiterInnen und MitgestalterInnen.
NMS-Festakt
BMUKK, 20.12.2011
Zum ersten Mal seit 50 Jahren wird mit der Neuen Mittelschule ein neuer Schultyp ins Regelschulwesen übernommen. Rund 1.200 Schulstandorte werden eine neue Lehr- und Lernkultur leben, bei der die Begabungen und Talente unserer Kinder im Mittelpunkt stehen. Dieser bildungspolitische Meilenstein wurde am 20.12. 2011 nach dem Beschluss im Ministerrat bei einem Festakt im Bildungsministerium gefeiert. Bildungsministerin Claudia Schmied, SPÖ-Bildungssprecher Elmar Mayer und ÖVP-Bildungssprecher Werner Amon dankten den wichtigen WegbegleiterInnen und MitgestalterInnen.
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Zum ersten Mal seit 50 Jahren wird mit der Neuen Mittelschule ein neuer Schultyp ins Regelschulwesen übernommen. Rund 1.200 Schulstandorte werden eine neue Lehr- und Lernkultur leben, bei der die Begabungen und Talente unserer Kinder im Mittelpunkt stehen. Dieser bildungspolitische Meilenstein wurde am 20.12. 2011 nach dem Beschluss im Ministerrat bei einem Festakt im Bildungsministerium gefeiert. Bildungsministerin Claudia Schmied, SPÖ-Bildungssprecher Elmar Mayer und ÖVP-Bildungssprecher Werner Amon dankten den wichtigen WegbegleiterInnen und MitgestalterInnen.
NMS-Festakt
BMUKK, 20.12.2011
Zum ersten Mal seit 50 Jahren wird mit der Neuen Mittelschule ein neuer Schultyp ins Regelschulwesen übernommen. Rund 1.200 Schulstandorte werden eine neue Lehr- und Lernkultur leben, bei der die Begabungen und Talente unserer Kinder im Mittelpunkt stehen. Dieser bildungspolitische Meilenstein wurde am 20.12. 2011 nach dem Beschluss im Ministerrat bei einem Festakt im Bildungsministerium gefeiert. Bildungsministerin Claudia Schmied, SPÖ-Bildungssprecher Elmar Mayer und ÖVP-Bildungssprecher Werner Amon dankten den wichtigen WegbegleiterInnen und MitgestalterInnen.
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Zum ersten Mal seit 50 Jahren wird mit der Neuen Mittelschule ein neuer Schultyp ins Regelschulwesen übernommen. Rund 1.200 Schulstandorte werden eine neue Lehr- und Lernkultur leben, bei der die Begabungen und Talente unserer Kinder im Mittelpunkt stehen. Dieser bildungspolitische Meilenstein wurde am 20.12. 2011 nach dem Beschluss im Ministerrat bei einem Festakt im Bildungsministerium gefeiert. Bildungsministerin Claudia Schmied, SPÖ-Bildungssprecher Elmar Mayer und ÖVP-Bildungssprecher Werner Amon dankten den wichtigen WegbegleiterInnen und MitgestalterInnen.
NMS-Festakt
BMUKK, 20.12.2011
Zum ersten Mal seit 50 Jahren wird mit der Neuen Mittelschule ein neuer Schultyp ins Regelschulwesen übernommen. Rund 1.200 Schulstandorte werden eine neue Lehr- und Lernkultur leben, bei der die Begabungen und Talente unserer Kinder im Mittelpunkt stehen. Dieser bildungspolitische Meilenstein wurde am 20.12. 2011 nach dem Beschluss im Ministerrat bei einem Festakt im Bildungsministerium gefeiert. Bildungsministerin Claudia Schmied, SPÖ-Bildungssprecher Elmar Mayer und ÖVP-Bildungssprecher Werner Amon dankten den wichtigen WegbegleiterInnen und MitgestalterInnen.
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NMS-Festakt
BMUKK, 20.12.2011
Zum ersten Mal seit 50 Jahren wird mit der Neuen Mittelschule ein neuer Schultyp ins Regelschulwesen übernommen. Rund 1.200 Schulstandorte werden eine neue Lehr- und Lernkultur leben, bei der die Begabungen und Talente unserer Kinder im Mittelpunkt stehen. Dieser bildungspolitische Meilenstein wurde am 20.12. 2011 nach dem Beschluss im Ministerrat bei einem Festakt im Bildungsministerium gefeiert. Bildungsministerin Claudia Schmied, SPÖ-Bildungssprecher Elmar Mayer und ÖVP-Bildungssprecher Werner Amon dankten den wichtigen WegbegleiterInnen und MitgestalterInnen.
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NMS-Festakt
BMUKK, 20.12.2011
Zum ersten Mal seit 50 Jahren wird mit der Neuen Mittelschule ein neuer Schultyp ins Regelschulwesen übernommen. Rund 1.200 Schulstandorte werden eine neue Lehr- und Lernkultur leben, bei der die Begabungen und Talente unserer Kinder im Mittelpunkt stehen. Dieser bildungspolitische Meilenstein wurde am 20.12. 2011 nach dem Beschluss im Ministerrat bei einem Festakt im Bildungsministerium gefeiert. Bildungsministerin Claudia Schmied, SPÖ-Bildungssprecher Elmar Mayer und ÖVP-Bildungssprecher Werner Amon dankten den wichtigen WegbegleiterInnen und MitgestalterInnen.
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NMS-Festakt
BMUKK, 20.12.2011
Zum ersten Mal seit 50 Jahren wird mit der Neuen Mittelschule ein neuer Schultyp ins Regelschulwesen übernommen. Rund 1.200 Schulstandorte werden eine neue Lehr- und Lernkultur leben, bei der die Begabungen und Talente unserer Kinder im Mittelpunkt stehen. Dieser bildungspolitische Meilenstein wurde am 20.12. 2011 nach dem Beschluss im Ministerrat bei einem Festakt im Bildungsministerium gefeiert. Bildungsministerin Claudia Schmied, SPÖ-Bildungssprecher Elmar Mayer und ÖVP-Bildungssprecher Werner Amon dankten den wichtigen WegbegleiterInnen und MitgestalterInnen.
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BMUKK, 20.12.2011
Zum ersten Mal seit 50 Jahren wird mit der Neuen Mittelschule ein neuer Schultyp ins Regelschulwesen übernommen. Rund 1.200 Schulstandorte werden eine neue Lehr- und Lernkultur leben, bei der die Begabungen und Talente unserer Kinder im Mittelpunkt stehen. Dieser bildungspolitische Meilenstein wurde am 20.12. 2011 nach dem Beschluss im Ministerrat bei einem Festakt im Bildungsministerium gefeiert. Bildungsministerin Claudia Schmied, SPÖ-Bildungssprecher Elmar Mayer und ÖVP-Bildungssprecher Werner Amon dankten den wichtigen WegbegleiterInnen und MitgestalterInnen.
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BMUKK, 20.12.2011
Zum ersten Mal seit 50 Jahren wird mit der Neuen Mittelschule ein neuer Schultyp ins Regelschulwesen übernommen. Rund 1.200 Schulstandorte werden eine neue Lehr- und Lernkultur leben, bei der die Begabungen und Talente unserer Kinder im Mittelpunkt stehen. Dieser bildungspolitische Meilenstein wurde am 20.12. 2011 nach dem Beschluss im Ministerrat bei einem Festakt im Bildungsministerium gefeiert. Bildungsministerin Claudia Schmied, SPÖ-Bildungssprecher Elmar Mayer und ÖVP-Bildungssprecher Werner Amon dankten den wichtigen WegbegleiterInnen und MitgestalterInnen.
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BMUKK, 20.12.2011
Zum ersten Mal seit 50 Jahren wird mit der Neuen Mittelschule ein neuer Schultyp ins Regelschulwesen übernommen. Rund 1.200 Schulstandorte werden eine neue Lehr- und Lernkultur leben, bei der die Begabungen und Talente unserer Kinder im Mittelpunkt stehen. Dieser bildungspolitische Meilenstein wurde am 20.12. 2011 nach dem Beschluss im Ministerrat bei einem Festakt im Bildungsministerium gefeiert. Bildungsministerin Claudia Schmied, SPÖ-Bildungssprecher Elmar Mayer und ÖVP-Bildungssprecher Werner Amon dankten den wichtigen WegbegleiterInnen und MitgestalterInnen.
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BMUKK, 20.12.2011
Zum ersten Mal seit 50 Jahren wird mit der Neuen Mittelschule ein neuer Schultyp ins Regelschulwesen übernommen. Rund 1.200 Schulstandorte werden eine neue Lehr- und Lernkultur leben, bei der die Begabungen und Talente unserer Kinder im Mittelpunkt stehen. Dieser bildungspolitische Meilenstein wurde am 20.12. 2011 nach dem Beschluss im Ministerrat bei einem Festakt im Bildungsministerium gefeiert. Bildungsministerin Claudia Schmied, SPÖ-Bildungssprecher Elmar Mayer und ÖVP-Bildungssprecher Werner Amon dankten den wichtigen WegbegleiterInnen und MitgestalterInnen.
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BMUKK, 20.12.2011
Zum ersten Mal seit 50 Jahren wird mit der Neuen Mittelschule ein neuer Schultyp ins Regelschulwesen übernommen. Rund 1.200 Schulstandorte werden eine neue Lehr- und Lernkultur leben, bei der die Begabungen und Talente unserer Kinder im Mittelpunkt stehen. Dieser bildungspolitische Meilenstein wurde am 20.12. 2011 nach dem Beschluss im Ministerrat bei einem Festakt im Bildungsministerium gefeiert. Bildungsministerin Claudia Schmied, SPÖ-Bildungssprecher Elmar Mayer und ÖVP-Bildungssprecher Werner Amon dankten den wichtigen WegbegleiterInnen und MitgestalterInnen.
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NMS-Festakt
BMUKK, 20.12.2011
Zum ersten Mal seit 50 Jahren wird mit der Neuen Mittelschule ein neuer Schultyp ins Regelschulwesen übernommen. Rund 1.200 Schulstandorte werden eine neue Lehr- und Lernkultur leben, bei der die Begabungen und Talente unserer Kinder im Mittelpunkt stehen. Dieser bildungspolitische Meilenstein wurde am 20.12. 2011 nach dem Beschluss im Ministerrat bei einem Festakt im Bildungsministerium gefeiert. Bildungsministerin Claudia Schmied, SPÖ-Bildungssprecher Elmar Mayer und ÖVP-Bildungssprecher Werner Amon dankten den wichtigen WegbegleiterInnen und MitgestalterInnen.
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BMUKK, 20.12.2011
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BMUKK, 20.12.2011
Zum ersten Mal seit 50 Jahren wird mit der Neuen Mittelschule ein neuer Schultyp ins Regelschulwesen übernommen. Rund 1.200 Schulstandorte werden eine neue Lehr- und Lernkultur leben, bei der die Begabungen und Talente unserer Kinder im Mittelpunkt stehen. Dieser bildungspolitische Meilenstein wurde am 20.12. 2011 nach dem Beschluss im Ministerrat bei einem Festakt im Bildungsministerium gefeiert. Bildungsministerin Claudia Schmied, SPÖ-Bildungssprecher Elmar Mayer und ÖVP-Bildungssprecher Werner Amon dankten den wichtigen WegbegleiterInnen und MitgestalterInnen.
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