Tag der offenen Tür 2024
Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung, Minoritenplatz 5, 1010 Wien, 26.10.2024
Am Nationalfeiertag folgten zahlreiche Interessierte der Einladung des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung, den Tag der offenen Tür am Minoritenplatz 5 zu besuchen. Bundesminister Martin Polaschek begrüßte rund 2.000 Gäste im Ministerium und stand für Gespräche und gemeinsame Fotos bereit. Das diesjährige Programm bot wieder spannende Einblicke in die Vielfalt der Bildungs-, Wissenschafts- und Forschungswelt und lud Menschen jeden Alters dazu ein, zuzuhören, zu forschen, auszuprobieren und mitzugestalten.
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Sebastian Judtmann
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Haus am Minoritenplatz, Nationalfeiertag, Palais Starhemberg, Tag der offenen Tür
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Tag der offenen Tür 2024
Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung, Minoritenplatz 5, 1010 Wien, 26.10.2024
Am Nationalfeiertag folgten zahlreiche Interessierte der Einladung des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung, den Tag der offenen Tür am Minoritenplatz 5 zu besuchen. Bundesminister Martin Polaschek begrüßte rund 2.000 Gäste im Ministerium und stand für Gespräche und gemeinsame Fotos bereit. Das diesjährige Programm bot wieder spannende Einblicke in die Vielfalt der Bildungs-, Wissenschafts- und Forschungswelt und lud Menschen jeden Alters dazu ein, zuzuhören, zu forschen, auszuprobieren und mitzugestalten.
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Am Nationalfeiertag folgten zahlreiche Interessierte der Einladung des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung, den Tag der offenen Tür am Minoritenplatz 5 zu besuchen. Bundesminister Martin Polaschek begrüßte rund 2.000 Gäste im Ministerium und stand für Gespräche und gemeinsame Fotos bereit. Das diesjährige Programm bot wieder spannende Einblicke in die Vielfalt der Bildungs-, Wissenschafts- und Forschungswelt und lud Menschen jeden Alters dazu ein, zuzuhören, zu forschen, auszuprobieren und mitzugestalten.
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Am Nationalfeiertag folgten zahlreiche Interessierte der Einladung des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung, den Tag der offenen Tür am Minoritenplatz 5 zu besuchen. Bundesminister Martin Polaschek begrüßte rund 2.000 Gäste im Ministerium und stand für Gespräche und gemeinsame Fotos bereit. Das diesjährige Programm bot wieder spannende Einblicke in die Vielfalt der Bildungs-, Wissenschafts- und Forschungswelt und lud Menschen jeden Alters dazu ein, zuzuhören, zu forschen, auszuprobieren und mitzugestalten.
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Am Nationalfeiertag folgten zahlreiche Interessierte der Einladung des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung, den Tag der offenen Tür am Minoritenplatz 5 zu besuchen. Bundesminister Martin Polaschek begrüßte rund 2.000 Gäste im Ministerium und stand für Gespräche und gemeinsame Fotos bereit. Das diesjährige Programm bot wieder spannende Einblicke in die Vielfalt der Bildungs-, Wissenschafts- und Forschungswelt und lud Menschen jeden Alters dazu ein, zuzuhören, zu forschen, auszuprobieren und mitzugestalten.
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Am Nationalfeiertag folgten zahlreiche Interessierte der Einladung des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung, den Tag der offenen Tür am Minoritenplatz 5 zu besuchen. Bundesminister Martin Polaschek begrüßte rund 2.000 Gäste im Ministerium und stand für Gespräche und gemeinsame Fotos bereit. Das diesjährige Programm bot wieder spannende Einblicke in die Vielfalt der Bildungs-, Wissenschafts- und Forschungswelt und lud Menschen jeden Alters dazu ein, zuzuhören, zu forschen, auszuprobieren und mitzugestalten.
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Am Nationalfeiertag folgten zahlreiche Interessierte der Einladung des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung, den Tag der offenen Tür am Minoritenplatz 5 zu besuchen. Bundesminister Martin Polaschek begrüßte rund 2.000 Gäste im Ministerium und stand für Gespräche und gemeinsame Fotos bereit. Das diesjährige Programm bot wieder spannende Einblicke in die Vielfalt der Bildungs-, Wissenschafts- und Forschungswelt und lud Menschen jeden Alters dazu ein, zuzuhören, zu forschen, auszuprobieren und mitzugestalten.
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Science Talk > Who cares? Gesundheitskompetenz zwischen Anspruch und Realität am 21. Oktober 2024
Aula der Wissenschaften, 21.10.2024
Podiumsdiskussion
- Dr. John Evers
Verband Österreichischer Volkshochschulen - Univ.-Prof.in Dr.in Anita Rieder
Zentrum für Public Health, Medizinische Universität Wien - Dr.in Renate Ruckser-Scherb, MSc
FH Gesundheitsberufe OÖ GmbH - Dr.in Sonja Schuch
GIVE – Servicestelle für Gesundheitsförderung an Österreichs Schulen
Moderation
Köksal Baltaci, Redakteur „Die Presse“
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Ludwig Schedl
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Science Talk > Who cares? Gesundheitskompetenz zwischen Anspruch und Realität am 21. Oktober 2024
Aula der Wissenschaften, 21.10.2024
Podiumsdiskussion
- Dr. John Evers
Verband Österreichischer Volkshochschulen - Univ.-Prof.in Dr.in Anita Rieder
Zentrum für Public Health, Medizinische Universität Wien - Dr.in Renate Ruckser-Scherb, MSc
FH Gesundheitsberufe OÖ GmbH - Dr.in Sonja Schuch
GIVE – Servicestelle für Gesundheitsförderung an Österreichs Schulen
Moderation
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Aula der Wissenschaften, 21.10.2024
Podiumsdiskussion
- Dr. John Evers
Verband Österreichischer Volkshochschulen - Univ.-Prof.in Dr.in Anita Rieder
Zentrum für Public Health, Medizinische Universität Wien - Dr.in Renate Ruckser-Scherb, MSc
FH Gesundheitsberufe OÖ GmbH - Dr.in Sonja Schuch
GIVE – Servicestelle für Gesundheitsförderung an Österreichs Schulen
Moderation
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Aula der Wissenschaften, 21.10.2024
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Zentrum für Public Health, Medizinische Universität Wien - Dr.in Renate Ruckser-Scherb, MSc
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Österreichischer Staatspreis für Geschichtswissenschaften 2024
Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung, 08.10.2024
Programm
Musik: Angelo Beltrame (Cello) & Barbara Maria Neu (Klarinette)
Thema und Variationen über La Folia
Begrüßung: Bundesminister ao. Univ.-Prof. Dr. Martin Polaschek
Laudatio Staatspreis: Prof. Dr. Xenia von Tippelskirch, Goethe-Universität Frankfurt
Verleihung der Preise: Bundesminister ao. Univ.-Prof. Dr. Martin Polaschek
Dankesworte: Univ.-Prof.in Mag.a Mag.a Dr.in Christina Antenhofer
Laudatio Sonderpreis für das Lebenswerk: Prof. Dr. Ricarda Vulpius, Universität Münster
Verleihung des Preises: Bundesminister ao. Univ.-Prof. Dr. Martin Polaschek
Dankesworte: em. o. Univ.-Prof. Dr. Andreas Kappeler
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Sabine Klimpt
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Österreichischer Staatspreis für Geschichtswissenschaften 2024
Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung, 08.10.2024
Programm
Musik: Angelo Beltrame (Cello) & Barbara Maria Neu (Klarinette)
Thema und Variationen über La Folia
Begrüßung: Bundesminister ao. Univ.-Prof. Dr. Martin Polaschek
Laudatio Staatspreis: Prof. Dr. Xenia von Tippelskirch, Goethe-Universität Frankfurt
Verleihung der Preise: Bundesminister ao. Univ.-Prof. Dr. Martin Polaschek
Dankesworte: Univ.-Prof.in Mag.a Mag.a Dr.in Christina Antenhofer
Laudatio Sonderpreis für das Lebenswerk: Prof. Dr. Ricarda Vulpius, Universität Münster
Verleihung des Preises: Bundesminister ao. Univ.-Prof. Dr. Martin Polaschek
Dankesworte: em. o. Univ.-Prof. Dr. Andreas Kappeler
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Österreichischer Staatspreis für Geschichtswissenschaften 2024
Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung, 08.10.2024
Programm
Musik: Angelo Beltrame (Cello) & Barbara Maria Neu (Klarinette)
Thema und Variationen über La Folia
Begrüßung: Bundesminister ao. Univ.-Prof. Dr. Martin Polaschek
Laudatio Staatspreis: Prof. Dr. Xenia von Tippelskirch, Goethe-Universität Frankfurt
Verleihung der Preise: Bundesminister ao. Univ.-Prof. Dr. Martin Polaschek
Dankesworte: Univ.-Prof.in Mag.a Mag.a Dr.in Christina Antenhofer
Laudatio Sonderpreis für das Lebenswerk: Prof. Dr. Ricarda Vulpius, Universität Münster
Verleihung des Preises: Bundesminister ao. Univ.-Prof. Dr. Martin Polaschek
Dankesworte: em. o. Univ.-Prof. Dr. Andreas Kappeler
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Begrüßung: Bundesminister ao. Univ.-Prof. Dr. Martin Polaschek
Laudatio Staatspreis: Prof. Dr. Xenia von Tippelskirch, Goethe-Universität Frankfurt
Verleihung der Preise: Bundesminister ao. Univ.-Prof. Dr. Martin Polaschek
Dankesworte: Univ.-Prof.in Mag.a Mag.a Dr.in Christina Antenhofer
Laudatio Sonderpreis für das Lebenswerk: Prof. Dr. Ricarda Vulpius, Universität Münster
Verleihung des Preises: Bundesminister ao. Univ.-Prof. Dr. Martin Polaschek
Dankesworte: em. o. Univ.-Prof. Dr. Andreas Kappeler
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Thema und Variationen über La Folia
Begrüßung: Bundesminister ao. Univ.-Prof. Dr. Martin Polaschek
Laudatio Staatspreis: Prof. Dr. Xenia von Tippelskirch, Goethe-Universität Frankfurt
Verleihung der Preise: Bundesminister ao. Univ.-Prof. Dr. Martin Polaschek
Dankesworte: Univ.-Prof.in Mag.a Mag.a Dr.in Christina Antenhofer
Laudatio Sonderpreis für das Lebenswerk: Prof. Dr. Ricarda Vulpius, Universität Münster
Verleihung des Preises: Bundesminister ao. Univ.-Prof. Dr. Martin Polaschek
Dankesworte: em. o. Univ.-Prof. Dr. Andreas Kappeler
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Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung, 08.10.2024
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Laudatio Staatspreis: Prof. Dr. Xenia von Tippelskirch, Goethe-Universität Frankfurt
Verleihung der Preise: Bundesminister ao. Univ.-Prof. Dr. Martin Polaschek
Dankesworte: Univ.-Prof.in Mag.a Mag.a Dr.in Christina Antenhofer
Laudatio Sonderpreis für das Lebenswerk: Prof. Dr. Ricarda Vulpius, Universität Münster
Verleihung des Preises: Bundesminister ao. Univ.-Prof. Dr. Martin Polaschek
Dankesworte: em. o. Univ.-Prof. Dr. Andreas Kappeler
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Verleihung des Ars Docendi Staatspreises für exzellente Lehre am 10. September 2024
Österreichische Akademie der Wissenschaften, 10.09.2024
Seit 2013 verleiht das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung den „Ars Docendi“, den österreichischen Staatspreis für exzellente Lehre und zeichnet damit herausragende Lehrende und Lehrendenteams von österreichischen Hochschulen aus. Bei der Auswahl der diesjährigen Siegerprojekte aus insgesamt 171 Einreichungen von über 400 Lehrenden wurde diesmal auch besonders auf Aspekte der Wissenschaftskommunikation und Wissenschaftsvermittlung geachtet.
Generalsekretär Martin Netzer überreichte die mit je 7.000 Euro dotierten Auszeichnungen an 19 herausragende Lehrende.
Zum ersten Mal wurde am Nachmittag ein Vernetzungstreffen der Preisträger/innen 2024 (in World Café Format) veranstaltet, um einen Austausch zu Themen der Lehre (Sichtbarkeit, Anerkennung, Wissenschaftskommunikation) zu ermöglichen.
Link:
https://www.bmbwf.gv.at/Ministerium/Presse/20240910b.html
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Sebastian Judtmann
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Verleihung des Ars Docendi Staatspreises für exzellente Lehre am 10. September 2024
Österreichische Akademie der Wissenschaften, 10.09.2024
Seit 2013 verleiht das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung den „Ars Docendi“, den österreichischen Staatspreis für exzellente Lehre und zeichnet damit herausragende Lehrende und Lehrendenteams von österreichischen Hochschulen aus. Bei der Auswahl der diesjährigen Siegerprojekte aus insgesamt 171 Einreichungen von über 400 Lehrenden wurde diesmal auch besonders auf Aspekte der Wissenschaftskommunikation und Wissenschaftsvermittlung geachtet.
Generalsekretär Martin Netzer überreichte die mit je 7.000 Euro dotierten Auszeichnungen an 19 herausragende Lehrende.
Zum ersten Mal wurde am Nachmittag ein Vernetzungstreffen der Preisträger/innen 2024 (in World Café Format) veranstaltet, um einen Austausch zu Themen der Lehre (Sichtbarkeit, Anerkennung, Wissenschaftskommunikation) zu ermöglichen.
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Seit 2013 verleiht das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung den „Ars Docendi“, den österreichischen Staatspreis für exzellente Lehre und zeichnet damit herausragende Lehrende und Lehrendenteams von österreichischen Hochschulen aus. Bei der Auswahl der diesjährigen Siegerprojekte aus insgesamt 171 Einreichungen von über 400 Lehrenden wurde diesmal auch besonders auf Aspekte der Wissenschaftskommunikation und Wissenschaftsvermittlung geachtet.
Generalsekretär Martin Netzer überreichte die mit je 7.000 Euro dotierten Auszeichnungen an 19 herausragende Lehrende.
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Verleihung des Ars Docendi Staatspreises für exzellente Lehre am 10. September 2024
Österreichische Akademie der Wissenschaften, 10.09.2024
Seit 2013 verleiht das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung den „Ars Docendi“, den österreichischen Staatspreis für exzellente Lehre und zeichnet damit herausragende Lehrende und Lehrendenteams von österreichischen Hochschulen aus. Bei der Auswahl der diesjährigen Siegerprojekte aus insgesamt 171 Einreichungen von über 400 Lehrenden wurde diesmal auch besonders auf Aspekte der Wissenschaftskommunikation und Wissenschaftsvermittlung geachtet.
Generalsekretär Martin Netzer überreichte die mit je 7.000 Euro dotierten Auszeichnungen an 19 herausragende Lehrende.
Zum ersten Mal wurde am Nachmittag ein Vernetzungstreffen der Preisträger/innen 2024 (in World Café Format) veranstaltet, um einen Austausch zu Themen der Lehre (Sichtbarkeit, Anerkennung, Wissenschaftskommunikation) zu ermöglichen.
Link:
https://www.bmbwf.gv.at/Ministerium/Presse/20240910b.html
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Sebastian Judtmann
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Generalsekretär Martin Netzer überreichte die mit je 7.000 Euro dotierten Auszeichnungen an 19 herausragende Lehrende.
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